im Königr. beyder Sizilien vorz. in Neapel. 847
4. 1781, seppe Bonito, Fischietti, Celebrano und
iepolo das Staracez; von ihren Arbeiten kann ich jedoch keine
14, 1766, genaue Nachrichten mittheilen.
iura gw Es ist im Verlauf der Neapolitanischen Kunst
* ward in geschichte fo oft von Bernardo de Dominici,
) im Jahr dein ich vorzüglich die Notizen über die frühern Neas
der Schur politanischen Mahler verdanke, dir Rede gewesen,
' selbst als daß ich hier nothwendig eine kurze Nachricht von ihm
8 erregte, selbst und ein Urtheil über seine Arbeit einschalten muß.
' die Kup Er war in Neapel im JI. 1684 gebohren, und ein
ert hatte, Sohn des schon oben erwähnten Raimundo. An?
drere Sa: sänglich widmere man ihn den Wissenschaffih ; er legte
ens Da sich aber hernach auf die Mahlerey und bewieß einiges
tf er einn Talent in der Nachahmung der Flammändischen iBams-
Savoyen hocciaden , welche damals ganz Jtalien verpestet hat-
sind übri ten. Das aber, wodurch er sich ein allgemeines Verdienst
um die Kunst erworben hat, sind seine Lebensbeschreis
„“ hungen der Neapolitanischen Mahler, welche er größ?
ermitanie tentheils aus. den Handschristen eines Marco da
gefälliges Siena, Criscuolo des Notars, Stanzioni
demie. des und Tommaso de?“ Mattei, vowdenen allen schon
or Mo: Erwähnung geschehen, zusammengeseßt hat. Domis
z bildeten nici gibt selbst von diesen und einigen andern Hülfsmite
teln , welche er zu seinem drey Quartbände starken
NE Werke gebraucht hat, in der Vorrede des dritten Bans
e Fresfo des wichtige Nachrichten "). Als das Werk erschien,
zerke sind wurs
und eine
b) Der Titel lautet folgendermaßen :
Vite de? Pittori, Scultori ed Architetti Napoletani non
Mahler, mai date alla Jüuce da autore alcuno etc. etc. --- scritte
» Gim da Bernardo de Dominici Napoletauo. Napoli, T.1,
feppe 1742. T. 11, 1743- T. UI, 1744, 4»+ Die meisien
| Exemplare des dritten Bandes führen die Jahrszahl
1742. S. Comolli , Bibliograt, 'T,I11,