Full text: Die Geschichte der Venezianischen, Lombardischen und der übrigen Italiänischen Schulen enthaltend (7. Abtheilung, I, 2. Band)

in Ligurien, EE 
'end der nen hervorgethan haben soll. Bei der Uebergabe von 
ich aus, KLäsarea , die er vorzüglich bewirkte, überließ er andern 
e, Si die Kostbarkeiten von Gold und Silber, und behielt 
r 1379 für sich jenes berühmte Smaragdene Gefäß oder 
ht nache Becken, welches er seiner Vaterstadt Genua schenkte *). 
3olf mit Er ward darauf zum Consul ernaunt, und man be- 
zdete es hauptet , daß sich von seiner Regierung an der Ge 
em Jo brauch Münzen in Genua zu prägen herschreibe, 
ird aiso 
ige von Monaco dell! Isola d'oro, aus der Familie 
d, und Cibo, geb. 1346, gest. 1408, war Dichter, Mah- 
| Mächs ler und Geschichtschreiber. Vorzüglich zeichnete er sich 
he Ge aber durch Miniaturgemählde aus. 
28, ins 
ine Rex Von seinem Zeitgenossen Nicols da Voltri 
' neuen sahe man noch im Zeitalter des Soprani verschiedene 
jewalts; Werke 
jen von 
Durden. a) Dieses Becken, welches aus einem Edelstein gearbeitet 
jat Ge seyn soll, wird in der Kathedralkir<e aufbewahrt, und 
kann nur mit der besondern Erlaubniß des Senats beses- 
hen werden. Was seine Größe und Form betrifft, so ist 
es sechsec>kigt, und hat zwey emporstehende Griffe , -von 
denen der eine ausgearbeitet, der andre aber noch roh ist. 
Der Durchschnitt des Randes beträgt einen Palm und 
Nahl 7Z Unzen z der Umfang, 5 Palmen weniger einer Unze 3 
vie die innere Tiefe 6 Unzen 3 die äussere Höhe endlich 
), der 8 Unzen. Alle Genuesische Schriftsteller beschreiben zwar 
daher dieses Becken , sind aber über die Person welche es dem 
welche Senat verehrt hat, uneins- S. Agostino Ginstinianiz 
füh Annali di Genova, 1537. 4« Pag. SXXIL Paolo Inte- 
ührte, riano, Ristretto delle Isorie Genovesi, p- 75 „und eine 
aschies einzelne Schrift unter dem Titel: 11 sacro Catino.di Sme- 
nen raldo , del P. F. Gaezano. Genova, 1726. 4- Conda- 
mine der die Erlaubniß erhalten hatte, das Gefäß ges 
Andraa uauer zu untersuchen , will darin kleine Fle>en oder Luft» 
bläßchen , wie man sie im Glaßfluß findet , entdeckt has 
ben. S,. Memoires de 1 Academie des Sciences , voin 
5%. 1757. 
Re
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.