in Piemont. 943
vt ein ihm theils in Turin, theils im ganzen Piemontesischen
nen ges Gebiet sieht , verdienen eine Grablegung Christi in der
'd Mas Kirche des Heil. Kreuzes , und verschiedene Fresfoges
zäl mit mählde in“der königlichen Bibliothek eine vorzügliche
1 Styl Erwähnung. Beaumont würde. gewiß alle seine
Römer, Nebenbuhler, als Sebastiano Ricci, Corrado
, Ich Giaquinto, Guidoboni, de Mura, Gale
e gewes otti, Giovanni Battista und Carlo Vanloo,
en und welche zugleich mit ihm arbeiteten , übertroffen haben,
aß sich wenn er nicht seine Aufmerksamkeit auf viele andre Un-
h nicht ternehmungen hätte richten müssen. Er führte nämlich
, ums die Aufsicht über die Tapeten? und Stuckatur- Fabriken,
r auch und selbst über die Akademie , welche er zuerst nach
"hatte, dem Beispiel der übrigen in Italien einrichtete.
Ma
ud Aus seiner zahlreichen Schule sind viele Künstler
hervorgegangen, die aber nur wie ihr kehrer im brile
lianten Kolorit eine besondere Stärke erreicht , und
hohren mehr den Französischen als Jraliänischen Geschmack
) beim nachgeahmt haben. Als einen seiner besten Zöglinge
Nom, nennt man Bittorio Blanseri, von dem einige
zmung gute Gemählde in der Kirche des Heil, Pelagius aufbe-
rbeiten wahrt werden.
Seyls
R ömis Giovanni Molinari mahlte wenig in öffent-
wußte lichen Gebäuden 3 jedoch hat man von ihm ein schäße
König bares Werk in der Kirche des Heil, Bernard zu Ver-
ewisse celli *).-- Tesio, der um eben diese Zeit lebte, begab
Zelohs sich nach Rom unter die Leitung des Mengs. Nach
Mau- seiner Rückkunft machte er sich durch einige Mahlereyen
n von im 2ustschloß zu Moncalieri bekannt...
ihm In
d starb w) Der Baton Vernazza hat dem Andenken dieses
Künstlers eine schön verfaßte Lobschrift gewidmet.