Geschichte: der Mahlerey
hineinfällt2 Dies 'geschießt von den Bauern in der T
Gegend an - einem ländlichen. Feste / welches das M
Scheuerfest des weißen Pferdes genannt, und noch u
immer jährlich gefeiert wird *). == m
eri
Als Edred den Thron bestieg, ein. König, mar
welcher gern allen Glanz der Herrschaft für den Ruf en
der Heiligkeit. aufgeopfert hätte, stand Dunsian ed
an der Spike der Englischen Geistlichkeit, -und mach?
te sich nicht nur durch sein eifriges Bibelstudium, 5
sondern auch. als Mahler, Calligraph und Musikus .
berühmt 39. Er verfertigte eigenhändig zwei Glok- a
ken für die Abtei von Abington *), und viele Rauch» n
fässer , Kreuze und Meßgewänder für die Abtei von ."
Glastonbury, als er dajelbst noch als ein Mönch m
lebte. John von Glastonbury, der ums Jahr 1400 "
lebte, versichert *), daß Dunstan mit seinen In- .
strumenten viele. Bilder von Gold, Silber, Eisen m
und Kupfer ausgeführt, und alle gleichzeitige Künste M
ler übertroffen habe *). Der gelehrte Hickes hat eine ih
Mahle- uh
jertig
p) I<. habe. diese Beschreibung von Hrn, Prof. G 5 de ente
lehnt. S. dessen England, Wales, Irland und Schottland. Ni
Ih. V. S« 27. = Eine kleine Abbildung des Pferdes
findet man im Gentleman's Magazine, T,LXVI, P.
1. p. 105.“fig. 2.
q) S. Vita S. Dunsftani MS. bei ZV/arton , History of en-
glish poetry. .: Dissertation. IL.
r)//S. :Monasticon Anglicanum, T. HE. p. 104.
s).:Cap. 161.
t) Gervasius (de San&o Dunstano) sagt von ihm: Frat
ita natucali praeditus ingenio, ut facile quamlibet rem
acutislime intelligercet , firmifime retineret, et, quam-
vis aliis arfibus magnifice polleret, musicam tamen spe-
ciali quadam aftedtione vendicabat , feut David psal-
terium
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