in Großbritannien. 733
bekannte Capitain Wilson die ersten Winke gegeben
hat. Wie lächerlich ist es also, wenn Deutsche und
Franzosen dergleichen Dinge nachstehen, oder wohl
| gar als echte Documente bei ihren Untersuchungen
. anführen. Um nur ein Beispiel zu erwähnen, so
nt; hat Daniell nach der Erzählung des Capitain
'" Dance eine Platte gestochen, welche das Gefecht
der heimfehrenden Chinaflotte mit dem Französischen
. Geschwader am Eingange der Meerenge von Mas
in Chh 5 :
Ieh lacca am 1F.' Febr. 1804 vorstellt.
en wir Seit ein paar Jahren beschäftigt sich Wil-
wihe fitam Alexander mit den ägyptischen Alterthüs
gießen mern im brittischen Museum, die nach seinen Copieen
3 bj von Medland in Kupfer gestohen werden. Bes
!, weit kanntlich mußten die Franzosen alle ägyptische Denks
ediqun mähler , welche ihr Institut zu Cairo gesammelt hat
h daber te, dem 2ord Hutchinson ausliefern, auch kaperte
remder kord Nelson im Mittelmeer ein Fahrzeug, das nicht
Obizen weniger als 27 Lasten mit augerlesenen Ueberbleibseln
Rache der alten griechischen Sculptur, besonders aus Athen,
«Ny am Bord hatte. Sie waren 'von Zeit zu Zeit von
[haften dem franz. Bildhauer Fauvel gesammelt. worden.
n diefe Diese Kunstsachen erscheinen nun durch die ver-
Ausicht einten Bemühungen jener Künstler, die sich eines
Weishy besondern Schußes Seiner Majestät des Königs zu
mE erfreuen haben *).
en Da
u Nur
+ ni k) S. Engravings with a descriptive Acceunt of Egyptian
Monuments in the British Museum, colle&ed by the
Duft Freneh Institute in Egypt, and surrendered to the Bri-
ür lon); tish forces. The Drawings by 77". Alexander , and
pam Dt the Engravings by Medland, XII Sefte. Folio. The
vat; Tomb 6f Alexander, a Dissertation on the Sarcophagus
| brought from Alexandria and now in the Britiih M1-
eum