in Großbritannien. 775;
bei Agincourt, ebenfalls von Joshia gewahlt, hängt
in einem andern Zimmer des Londner Rathhauses.
Sie wurde 1805 von Leney: in Kupfer gestochen, 'und
fand Beifall, da, wie bekannt ;' jeder Engländer';
der die vaterländische Geschichte versteht, "oder nur
! den Shakspear gelesen hat, auf dieses Tressen stolz ist.
ik Wahrscheinlich hat Joshia Boydell an.ei-
. nem interessanten Werke Antheil, das bereits 1762
K erschien 3), Es ist eine Sammlung. von Landschafs?
| | ten, die nach einem Wink des Leonardo da Vinci ents
| worfen sind. Er bemerkt nämlic< , daß wenn wir
alte Mauern oder alte verwitterte Steine betrachten,
wir vielerlei Dinge, als Landschaften, Wolfen, uns
; gewöhnliche Stellungen u. dergl. mehr entdecken köne
&. nen, und daß wir aus diesen verworrenen Massen
rie Iietett von Gegenständen eine Menge von Zeichnungen und
nd aus 3 ganz neuen Vorstellungen sammeln können. Boy,
(lo entnon dell hat sich bemüht, diesen Winf weiter augzufühs
Jeidour ren, indem er auf der einen Seite solche unvollfoms
weir mene Gestalten; auf der andern. aber Landschaften ,
v die aus. jenen gezeichnet sind, angebracht hat. ,
Da wir seinen Oheim, John Boydell, oft
"u erwähnt haben und von ihm in dem Verlauf unsrer
durd Ne dis Geschichte noch die Rede seyn wird, so werden einige
biographische Nachrichten von ihm hier nicht aw un?
M rechten Orte stehen. Er ward den 159ten Januar 1719,
Imp ge0R 1 zu Dorrington in Shropshire gebohren, wo sein Bas
des zent ter Landmesser war. Er sollte sich derselben debens?
Sie jeh art widmen, und hatte shon angefangen, die dazu
t, Welthit gehö
ve gestecn,
dem aej? q) An Essay to facilitate the Inventing of Landskips, 1762:
De Eh 8, maj,
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