Einleitung. 1
fsmäs: atigeben ,: den es werfen würde, wenn es frey stünde ,
verlich nicht von. der Pyramide umgeben wäre, denn was
copirt vor : der Pyramide jenseits der Sonne steht, wirft
ja einen Schatten, an dessen Ende der Spiße Schat-:
in die ten kenntlich ist.“ Won ein paar Kanten der-Pyra-
nerung mide kann man die Schatten messen. aber diese Kanz!
in das fen werden nicht allemahl in einer Seitenfläche seyn,;
dt, er und die Schatten nicht allemahl ein gleichschenklichtes
heißt, Dreyec> machen. An solche Umstände ist in den Er-
hl be zählungen nicht gedacht ; so wie sie des Thales Ver-
haben fahren beschreiben , kann es nicht viel Richtiges gege-
ben haben."
nschaft -"" Die Stellung der Pyramiden nach den vier
.d meh- Hauptgegenden , die auch Niebuhr bey der grossen be-
garith? stätiget, (Reisebeschr. 1 B. Kopenh. 1774.3 195 S.)
die sei- zeigt doch, daß die Aegypter mit Schattenmessungen
etrie, haben umzugehen gewusst, denn der kürzeste Schatten
amahls giebt am einfachsten die Mittagslinie. Und, wäre
ich unter den Aegyptern gewesen, denen Thales dieses
Mathe- wies , so hätte ich mich damit getröstet: daß Pyrami-
1 Mor- den bauen doch noch etwas mehr ist, als ihre Höhen
8 ihren messen. *
für sich Des Thales Kunststück, ist, wo nicht mehrmahl
n nicht vorgenommen, doch mehrmahl erzählt worden. Beym
en Ge- Plutarch soll stehen , daß Bias einer Pyramide Höhe
1 ihnen so gemessen , und Psellus berichtet, Archimed habe so
s Tha- die Höhe einer Pyramide gefunden. De Geometria
ten an? Compendium p. 29. | In Xylanders Ausgabe; Ple]«
t beym Li liber de quatuor mathematicis scientiis.
2.5. "Die Besieger der Griechen haben von aller
n ihrer griechischen Gelehrsamfeit Mathematik am wenigsten ges
nere der schält, sie nur , auf das gemeine Messen und Rechnen
) nicht eingeschränkt.
3 sicher
ang A 2 Das
5"
3
-.