SD400.0 8 nt. 1.59
at wie in der 33. und 30. Frage, Regeln zu 'Aufiösung
ttz solcher Gleichungen herleiten. 0 |
bey 20) Also ,. plalwaticum, Geißt beym X. ein
Ding das aus andern gemacht ist, und. beym B. ein
. Ding, daraus sich was andres machen läßt , wie die
Lies grieehischen Sprachfenner zwischen beyden entscheiden
jen weiß ich nicht, mir, als bloßem Kenner der Sache,
eit scheint keiner von beyden das Wort richtig zu erklären.
ind 21) Xylander kann gar nicht angeben, wo das
uß aliunde liegt, da sein. plasmaricum gemacht istz- Und
233 B. will aus dem plalmaticum etwas machen , das
er Diophant-gerade nicht machen wollte.
die . 22) Nähmlich D. sucht in der XXX. Fr.;von
+3 ein paar. unbekannten Zahlen , Unterschied , in der
Zu XXXIII Summe, und so löst er jede, durch eine
ihr reine quadratische Gleichung auf, und vermeidet
96 die unreine auf die er gekommen wäre, wenn er,
as nach unsern Ausdrückungen die vine unbekannte Zahl
Cre y3 die andre z genannt hätte:
- B.läßt ihn in unsrer Sprache etwa folgendes
ve, sagen 3: Mein Verfahren dadurch ich unreine Gleichuns
0 gen vermeide, dient, Regeln zu machen dadurch
ex man sie auflösen kann. |
Iu- - Diophants XXX. Frage „ ist in Wolfs deutscher
28, Algebra 8. 54. - Und Wolf erinuert 65.8. ausdrück:
QS lich: Weun ihr die grosse Zahl x, die kleine y nennt,
Ul» kommt ihr auf eine Gleichung die ihr noch nicht auf?
ub zulösen vermögend seyd. Die Auflösung unreiner Glei?
<ungen lehrt er erst 83.8.
las 23) Die Bedingung der XXR, Frage, in
its (17): Des Products . . . machen, ist nur nöthig da-
en mit Rationalzahlen herausfommen , findet sie nicht
ie siatt so giebt es dem ohngeachtet eine Antwort, nur
“. mit Irrationalzahlen.. Cben eine solche SIE
2 eht