Har riot 179
Yaz staben für sich als bejaht , unterscheider also Formeln
die man als eine darstellen fann, wenn. man einem
nali) Buchstaben , bejahten oder verneinten Werth giebt.
"10. Im dricten Abschnitte: Aequationum cano-
Ze nicarum secundariarum a primariis redudtio per gra-
5 dus alicujus parodici sublationem, radice suppolitia
df inuariata manente,
IE Aequatio quadratica binomia a* == (b = c). a
4567) = b. c verwandelt sich in die solinomiam a? =b* wenn
DU man c = b sekt.
So sekt er bey einer kubischen das = 0 was in
und das Quadrat der unbekannten Grösse multiplicirt ist,
von und vefömmt so statt der drey Theile welche linker
leich Hand des Gleichheitszeichens stehn , jeder-mit einer
Potenz der unbekannren Grösse, nur zweene, das heißt
» Des er: aequationem trinomiam,, reducere ad binomiam.
oeffi- - So verfährt er auch bey biquadratischen Gleis
S PA= <hungen , am Ende des Adschnittes werden die so be?
beym handelten Gleichungen gesammlet.
Ie Wie das Verfahren radice lupposititia inuariata
<- manente statt findet, verstehe ich nicht. Es wäre denn
3 den daß er meynte der Buchstabe a wird beybehalten ohne
rach: noch die vorigen Grössen zu bedeuten.
„ddr 11. Vierter Abschnitt : Aequationum canonica-
% aus rum tam primariarum quam secundariarum radicum
NS H. delignatio.
+ das Prop. t. Der Gleichung
ng. 22 + (c= b). a = +b. c Wurzel sey b= 25
anm: Nähmlich / sie wird erhalten wenn man db statt a seßt.
3 aus -- Nun sagt Harriot :. Quod autem non detur 1a-
ische, dix alia praeter b aequationis radici a aequalis in se-
Zuch- quenti lemmate demonsiratur,
taben M 2 Das
G