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I |. der Coefficienten übereintrifft, bestimmt daraus wie?
Jäls viel Wurzeln diese gemeiue Gleichung hat.
So beißt Prop. 1. Aequatio communis a* =
giebt 3.b?..4. = 2. c? in qua c>b, de simplici radice
dre explicabilis, est.
eter Sie ist kmiliter graduata et affeta wie die kano-
nische a3 == 3,;7.-q. 3,= 1? “f= 9? 3 diese kanonische
be aber hat eine Wurzel a = 1 I- 95 also hat die ge-
ama, meine Gleichung auch eine“Wurzel.
So was in sechs Säßen , von kubischen und bi-
Zub: quadratischen Gleichungen. |
statt M E17: Sechster Abschnitt? Aequationum commu-
ROTA? nium: redudtio per, gradus alicuius Parodici exclusio-
Bürs nem et radicis supposititiae mueitationem. Wie man
Be- einer gegebenen Gleichung Wurzel mit einer gegebenen
Zahl multiplicire. Andere solche Veränderungen in den
). a? Gleichungen. Vier. und dreyssig Säße. Der leßktez
1 sey aus einer biquadratischen Gleichung deren Wurzel =2,
ie: eine machen deren Wurzel = 2 = b.
18. Die Exegetice/numerosa lehret aus Glei?
FE <ungen, wo Coefficienten und befänute Grösse in Zah“
len gegeben sind, die Wurzel nach einem Verfahren
z Ab finden, das die Ausziehung der Wurzeln aus reinen
ischen Potenzen nachahmt , wie Vietas seines.
19. Canones dire&orii. Formeln in Buchsta-
EN ben ausgedruckt, wie die Theile der Wurzel einer Glei-
UHNS- <ung nad) einander gefunden werden.
20. Eine Erinnerung : Man habe. dieses Werk
n der Harriots, mit Vorbedacht zuerst herausgegeben 3 die
vschn. übrigen alle, die sehr viel Neues enthalten, seyen
gigen in eben der logistischen Schreibart abgefaßt wie gegen?
gegen wärtiges, das ganz aus Exempeln der logislices lspe-
Yoten- ciosae besteht , so diene es, als Vorbereitung und
ee Einleitung zu den übrigen.
Dep M 3 Geg: