Gregor a St. Vincent.
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ice, KIll. Gregorius a St. Vincentio.
EE 1. P. Gregorii a Sto Vincentio opus geometri-
Ee cum quadraturae ceirenli et sedionum coni, decem
ei libris comprehensum , ist der gedruckte Titel. Das
EE Format folio. Ein Kupferstich zeigt zwischen andern
est Borstellungen von „denen ich darnach reden will , ein
in paar gewundne Säulen, mit zierlichem Schnikßwerke
Een an ihrer runden Fläche , korinthisch seyn solienden Ka-
7 pitälern , sie tragen nichts, aber von einer zur andern
Ne ist eine Schnur gespannt , über die hängt von einer
. töwenhaut der Kopf vorwärts das Uebrige hinterwärts
hre herunter , auf der töwenhaut steht: Problema Austria-
: cum: Plus vltra. Quadratura'circuli, Audore'Gre«
“E gorio a Sto. Vincentio soc. lesu, Zu unterst au0
ferstiche; Antverpiae apud loannem et lacobum Meur-
* Cos anno M. DC. XLVIL. Cum priuilegio Caelareo
2 et Regis Hispaniarum. Oben fliegt ein Adler , der ein
"u gekröntes Wapenschild hält , zu seiner rechten Seite,
E höher , die Sonne, ein fliegender Genius hält ihr ein
va Brett mit einem viereckichten koche entgegen , ihre da-
I „durch gehende Strahlen , machen auf dem Erdboden
ein elliptisches Bild, dabey kauern zween Genien, ei-
ner mißt mit einem Handzirkel vom Mirttelpuncte der
Ellipse an den Umfang, ein dritter steht, und sicht
das bewundernd an , „im Strahlenkegel steht: Mutat
in quadrata rotundis. (Cs ist ein Ufer an dem die Ge/
I nien kauern , die Postemente der Säulen, ragen über
ien das Gewässer herauf, stehn also vermuthlich auf Fel“
en sen , ihnen gegen über sißt am Ufer ein Meergott, in
n der linken Hand den Dreyzack in der rechten eine Tri-
ns tonsschnecke auf der er bläst, auf einem aus dem Mun-
de der Schnecke heraushängenden Zeddel: Plus vlitra,
iT vermuthlich was er bläst geschrieben , weil man |
A nicht
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