Gregor a St. Vincent. 223
tige cultu niti, neque tam ab armis, quam ab aris regnO-
nter rum petendam tranquillitatem. ., Unterzeichnet?! No-
dem mini vellro aeternum deuota Societas Jesu Flandro Bel-
ches giCa; CUIUSs €Z0 wminimus, Gregorius a Sancto Vincentio,
sich Noch eine Zueignung? Leopoldo Willelmo Ar»
der chid. Austr. Duci Burg. Belgii et Burgundiae pro Re-
in: ge Catholico Gubernatori . .. von Gr. a Stv. Vinc.
Ger unterzeichnet.
nd Wenn das Beygedrachte, nicht: streng zur Ges
ann schichte der Marhematik gehört, so lehrt es doch et-
was von der Politik, und dem Wike des Jesuiterordens,
zer, 2. In der Vorrede erzählt Gregorius allgemein
inet Gang seiner Untersuchung und Jnnhalt des Werks.
ben Folgendes betrifft seine Geschichte. Im Jahre 15625
858 hatte er fertig was zum Werke gehört, das Buch de
ile, proportionalitatibus gusgenommen, doch nur das Haupt:
1m, sächlichste aufgeseßt, nicht völlig für den Druck. Sein
ille General rufte ihn nach Rom, da überlegte er seine Un-
Im- tersuchungen, besonders die Aufgabe den Kreis zu qua?
ent driren mit P. Grienberger, sie konnten nicht mit allem
itas zu Stande kommen weil das Buch von den Propor-
tionalitäten noch nicht vollendet war , auch dazu mehr
AU- Zeit erfodert ward , quam Maximorum principum
1Ci- quorum nutus HUNPELIA sunt... preces literaeque per-
CO- mittebant.
um - Auch kamen damaßls an den General zugleich
'O- zwey Schreiben an; König Philipp v. Spanien ver-
(le, langt den P. Gregor als Lehrer der Mathematik, Kais
el ser Ferdinand nach Prag. Der "General stimmte für
1. das leßte. Kaum war er daselbst ängekommen , so
itel ward der Ruf nach Spanien wiederhohlt, an der Reise
18 hinderte ihn eine Paralysis, mit welcher er fünf Jahr
(189 zubrachte, Ueberbleibsaale beschwerten ihn seine ganze
1412 folgende Lebenszeit , als er ansieng von der grösfsten
ita Macht
„.
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