Gregor a St. Vincent. E27
Sphäc Wenn ich AK = k nenne, ABSb; AC=c
also BC = b=c. so wird vorauggeseßt kik=b=b;:
: Ele: b--c; daher c=b?*:f,
'Ogresz Wenn man für die geometrische Reihe die sich
de diz mit der Verhältniß b : b = c anfängt, die Summe
Wer? von n Gliedern auf die bekannte Urt sucht, so wird
uftig, man finden daß sie immer näher au * kommt je grösser
sehen n wird.
ehren, :
TONS Solche ohne Ende fortgeseßte Reißen betrachtet
UL EX» Gr. im zweyten Theile. dieses Buchs an Linien, im
Die dritten Theile an ebeneu , besonders ähnlichen Figu-
zwey: ren, im vierten an Körpern. Dieser vierte Theil ist
er das fast ganz mit folgender Untersuchung beschäftigt : Er
„und stelit sich eine Pyramide vor deren Grundfläche ein Dua-
ältniß drat ist, eine Seitenfläche auf der Grundsläche seuk-
, wel: recht steht. . . Das Uebrige will ich suchen nach mei-
TT QU8s ner Urt zu beschreiben daß man sich die Figur daraus
/ Wers vorstellen kann. Jeder Auerschnitt der Pyramide ist
uf ein ein Quadrat ; Man nmiaache den ersten Querschnitt so
weit von der Grundfläche , so groß die Seite des Qua-
ange drats ist das er giebt, so giebt sich zwischen ihm,
der Grundfläche, und den drey Seitenflächen ein Wür-
fel. Bon diesem Querschnitte mache man den zwey-
ten so weit, daß sein Abstand vom ersten so groß ist
K als als die Seite des zweyten , vom zweyten Querschnitte
wenn den dritten in einem Abstande der so groß ist als des
AB: dritten Querschnittes Seite u. s.f. so giebt sich zwischen
' Ende jedem Querschnitte und seinem nächsten ein Würfel,
1 AK und in der Pyramide eine Reihe abnehmender Würfel,
„- und das heißt series seu pyramis cubica. Er giebt den
p ders Unterschied: zwischen ihr und der Pyramide durch den
1 läßt, Unterschied zweyer Parallelepipeden an auch zwischen
beyden allerley andre Bergleichungen.
Wenn P 2
.
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