Gregor a St. Vincent. 245
zege: wie ihre Grundflächen verhalten, atque ita ratio cir-
Iyti- culi ad retilineum redudla erit, prout plenius ex qua-
eiche dratura quarta adhuc intelligetur.
; ich - Euflid verweist seine Aufissungen zu versiehn
om und zu bewerksteiligen , nicht auf das Folgend.
II. Quarta quadratura 103... 13% S. Bis
dem 114. S. Parabel und von ihr abgeleitete Körper. Die
tern folgenden vergleichen Kreisflächen mit elliptischen, der
und 131, betrachtet zwey Stücken der Kreisfläche , die
er sich wie zwey Stücken der elliptischen verhalten , drey
sind convex das vierte erhaben. Nach diesem Saße;
vori corollarium 2 Cetera perficere poteris neque enim vl.
also terius censeo procedendum, cum ex positis suficien-
ran: ter „vnusquisque qui statum quaeslionis notum habet,
bis expediet quae desiderantur.
iese „15. Dritter Theil (133 1) Quadratur der Hy-
äßte perbel 132... 149. S. Der lezte Saß: Opor-
teat tandem hyperbolae reQilineum aequale exhibere.
Flid Er trägt auf ein Stück der Axe der Hyperbel drey
gleiche Theile, zieht Ordinaten durch die Theilungs?
XI) puncte, nimmt aus dem vorhergehenden an , die hy-
perbolischen Flächen welche dem zweyten und dem drit?
c4 ten Theile der Axe gehören sind bekannt, construirt über
die dem zweyten Theile und eben der Axe einen Bogen ei?
ua ner andern Hyperbel , deren Ordinaten durch die
lich Gränzpuncte des zweyten Theils , sich zu den Ordina-
ten der ersten durch eben die Puncte verhalten ,' wie ger
S. nannte beyde Flächen, und nach niehr Constructionen
rn; finde man sagt er eine geradelinichte Figur, welche
po-' dem- Stücke der zweyten Hyperbel gleich ist das zwir
am schen beyden genannten Ordinaten liegt.
äße. -. Damit endigen sich die Säße des ganzen Werks.
tige - 46) Noch ein Epilogus. Habes amice ledtor
sich conatus nOsiros. . . » » Scaphulam concinpare ten-
wie Q3 taui