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cum aliam nullam facultatem quae ad rem Faceret,
hoc esi geometricam, in ea redte percipienda sibi
Mersennus conqueritur obuolutam.
Die Frage wäre also :. Drey Grössen, A, C, L
sind gegeben, man hat der ersten beyden 2ogarithmen,
und verlangt der drieten ihren.
In einer geometrischen Reihe A:B:C:D...L,
weiß man , die wievielten Glieder A, C, sind, und
fragt das wievielte L ist; dieses soll geometrisch beant-
wortet werden. Die BVerhältniß, nach welcher die
Glieder der Reihe fortgehn , sey G: F, so kann man
fragen : |
- „Ob L in dieser Reihe vorkömmt, d.i. ob G: L
eine multiplicata der der Verhältniß G: F ist.
- "Wenn das nicht siatt findet, ob andre Reihen
können angenommen werden, in denen G, F, A, . 7.
CC... L vorfommen 2,
Endlich, wenn L in einer solchen Reihe vor:
kömmt , ob es in allen vorkömmt , Ü ita multiplicetur
numerus serierum in infigitum , vt pollerior semper
includat superiores. N
- Liesse sich 1 auf keine Art in eine Reihe mit A...
C bringen , so wäre die Frage unmöglich. Die Auf:
gabe ist also ungeschickt vorgetragen , weil diese Ein-
schränkung nicht erwähnt ist. |
- Zu ihrer Beantwortung, bringt Sarasa ,“ drey
Säße aus des Gregorius Buche von der Hyperbel. bey,
ji. betreffen Flächen der Hyperbel an der Asymptote,
Sarasa erinnert wie das mit Logarithmen zusammen
hängt , und giebt im 10. Sake die Auflösung der Auf-
gabe, durch die Hyperbel, vorausgeseßt daß die drey
gegebenen Grössen Glieder einer geometrischen Reihe sind.
Einen Fall wo TL. nicht in eine geometrische mit
A .. C zu bringen wäre giebt er im 9,Saßke so aa :
er