Sarasa. 253
efs Er stellt sich eine Hyperbel vor in welcher A, C, L, . - .
bi oder weil das gleichgüirig ist, ihnen proportionirte gt
rade Linien . . .- Ordinaten auf der Asymptote wären.
L - Nun betrachtet er die Fläche, welche A, C, der
4. Bogen der Hyperbel, und das Stück der Usymptote
zwischen ihnen enthaltenz imgleichen, die Fiäche,
1. welche C, L, Bogen und Sxück der Usymprote zwie-
2d schen ihnen enthalten. Sind diese beyden Flächen nicht
it commensurabel, so ist L fein Glied einer geometrischen
ie Reihe in der A, C, sind.
it Den Säßzen folgt eine Erinnerung an den geneig?
ten Leser. Mian sieht eben nicht , sagt er, wie diese
L Aufgabe zur Quadratur des Kreises gehört , indessen,
u. weil Mersenn sie vorgelegt hat, und Mancher sich da
: mit mag beschässtigt haben , zumahl, da sie in einem
. vorhin von mir angegebenen Falle unmöglich ist, so
habe ich zeigen woiten wie sie aus Gregorii Werke folge.
r: Nun lobt S. des Gregorii Werk. . . .- Vr vt
47 esset, quadraturamque geometrice non dedisset antor,
rt scio ego , sciuntque rem qui excussere ipfsam quadra«
turae invesligandae ratiovgem maiorem 3pud geome-
tras adinirationem excitasse quam ipsa Archimedeae
jz inßsleado viae exhibitio quadraturae potuislet expri-
E mere... -
-“ Noch: Pars secunda , qua propositionum €, 6,
„, 8,12, et 54, quae lib. 10. operis geometrici R. P.
Gregorii a Sto Vincentio contigentur, genuinus sen-
sus declaratur. Garasa macht Hossuung zu mehr Er-
läuterungen, "die er aus des Bersassers Munde be-
' kommen hat.
Der Columnentitel dieses Werks ist: confirma-
tiones quädraturae.
23. Ant. de Sarasa geb. in Flandern 16183 war
zu Gent, Brüssel, Antwerpen , mit viel DBeyfalle
Dres