Rechenkunft.
rx Uni- Fodern einen von der gemeinen Rechnung abgesondertett
n aus mühsamen Calcul. So ist B. auf seine Decimalrech-
klichen nung gekommen. Ex meldet also nicht daß ihn etwa
<folze Stevin darauf geführt habe ,- nennt auch diesen Nah-
ters ci? men nicht im Verzeichnisse der-gebrauchten Schriftsteller.
lgeäbt. Er bezeichnet die Stellen der Zifern mit römilchen Zaht-
Würze zeichen als Exponenten, 3. C.. was wir jeßo 45, 89932
ir 0...
57.0.) schreiben würden so: 45. 80932, wo-er nur hie und
funden da die Stelle angiebt, manchmahl. sekt er an jede
Zifer ihren Erponeunten. |
ZFiCum Der Titek zeigt schon Janhalt des Buchs an, es hat
Ty VO» 39 Capitel, und im 40 einen Anhang von Nepers Ne-
1 Beyer c<enstäben, Logarithmen sind nicht erwähnt. * Im 20
n nach Capitel wird gewiesen? wie man den canonem trian-
ste und gulorum "auf decimalia graduum quadrantis fcrupula
dt. -P; Prima -und secunda rechnen möge, nähmlich dem Dua?
phron» Dranten die Theilung in 90 Grade gelassen, aber den
Grad ferner nach Decimaltheilung.
wt Max 5. 1. Mustiplication und Division zu erleichtern,
jrendel. schrieb Neper , die Columnen des Einmahleins, deren
bey ih- jede Vielfache einer Zifer enthält, auf Streifen Papier
und überzog damit Seiteuflächen vierfantiger Prismen,
*y erste Das smd seine Rechenstäbe. Sein Buch darüber,
schäffte Rabdologia, 161753 beschreibe ich unten.
n erlu? Die Verfertiguug von Nepers Rechensiäben fin?
'hntheiz det man in mehren Anteitungen zur Arithmetik. Wolk,
"<anici :El. Ar. 8.133. CEdverhard Beschreibung einer neuen
au Is Meßtafel Halle 1753 u. a. m. |
168: 2
SE M. Theod. Ludw. Jordans, Präceptors zu Schorn-
Ercole dorf Beschreibung mehrerer von ihm erfundnen Rechen?
sten ers maschinen 1. Theil M. ohne Räderwerk und Rechen:
fodern = tafeln