236 Geschichte d. pfmkt. Geometrie.
abgetheilt sind. Diese kleinern Theile bey einem Quax-
dranten der 99 Grade hat, anzugeben. Auf einer Fe-
raden Linie die nur in wenig Theile getheilt ist, Taus
sendtheile . , . abzuschneiden.
Ich rede von diesen Kunstgriffen in meiner: astro-
nomischen Abhandlungen 11. Sammlung (1774). 163
S. 176 S. Auch; geometrische Abhandl. 11. Samml.
C1791). 613 .S.
Aufgaben der geradelinichten Geometrie endigen
das 1. Buch.
Zweytes: Messungen von Weiten und Höhen
mit dem Quadranten.
Drittes : Geometrisches Qyadrat. Am Ende
Joannis Ferrerii eines Spaniers, Werkzeug zum
Wasserwägen auf geringe Entfernungen 3 Ein paar
gleiche Liniale in einen unveränderlichen Winkel zu-
sammengefügt , aus dessen Spike ein Loth herabhängt,
auch , "mit einem fleinern Halbmesser ein Halbkreis
beschrieben ist. Eine grosse Sekßwage. |
WBiertes ? Ausrechnung ebner Flächen. Kreis?
rechnung nach dem Archimed. Dann schärfere An-
gabe des Umkreises auf 20 Stellen nach der 3; quam
posteriores geometrae , praesertim Ludolphus 3 Col:
len et Christophorus Gryenbergerus inuerierunt. Flä?
<e der Parabel, und einer ganzen Ellipse.
Fünftes ; Ausrechnung der Körper. Auch der
regulären, Kugelrechnung. Sphäroid und Konoiden.
Der Kegelschnitte. Dieser Capitel Ueberschriften nen-
nen Area 3; aber am Rande steht Soliditas. Fläche
dieser runden Körper zu fiiden war damahls noch nicht
bekannt, so braucht Cl. Arca und Soliditas gleichgül:
tig. Eben so: Area doliorum und corporum om-
nino irregularium. Krumme Fläche des gleichseiti-
gen Kegels und Cylinders.
Sechs-
us