Geschichte d. prakt. Geometrie, 35
ung gels so angenommen , daß; beyden zugehörige Hypo-
ey: teuuse, des Schäßzens Weite , auch eine ganze Zahl
ra, wird. Wie alte diese Absichten erreicht sind , davon
ster: ist nichts erwähnt.
tsch Da der Hakbmesser 65 = 13. 53 und 156 =
ster- 13. 12 wie man durch Zersällunz leicht findet , so ist
die. Summe ihrer Iuadrate = 13. 13. (5.5 4 12.
der 12) = 13- 13. 169 also die Hypotenuse = 13. 13-
Ir- Dieser Vortheil die Hypotenuse anzugeden wird auch
zen, nicht erinnert.
bli- - Also sind bey dem Exempel Kunstgriffe gebraucht
enz; die wohl verdient hätten entwickelt zu werden. S0
an kommen in dieser Sammlung, und in mehrern ähnli?
gay <en alter Rechenmeister, Aufgaben vor, die allge?
Pa- mein betrachtet keine Schwierigkeit haben, aber wenn
A die Auslösungen in ganzen oder in Rationalzahlen statt
gay finden sollen, doch Bedingungen für die angenomme?
veit nen Zahlen erfodern, ven denen nichts gesagt wird.
ape Der Vortrag bey solchen Exempeln, könnte in Ab-
Fels ficht auf dergleichen Bedingungen , -auf Vortheile,
hat wie hie die Quadratwurzel zu finden , lehrreich seyn,
| ist der Rechenmeister aber , der ohne Zweifel solche Bes
im- trachtungen bey Annahme und Behandlung seiner Zah?
ens sen gemacht hat. läßt den tehrling nach allgemeinen
Regeln blos mechanisch rechnen. |
hrt 8. Geometria oder furzer einfältiger doch genug?
samer Bericht von wahrer und ixethümlicher Feld-
ds maaß . . » durch Joh. Blum, Feldtmesser zu Hoch?
nes? heim am Mayn, und höchstgedachter Churfärstl. Zins?
ach meister wohnhaft zu Mainz. Gedruckt in der Churf.
ieh Maynzischen Stade Brsel, in Verlegung des Autos
bes ris. 16173 4-
zu Die Vorrede unterzeichnet Joh. Blum Landts
Bo- schneider zu Hochheim, wohnhastig zu Maynz. Der
els matt 2: Jun
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