Geschichte d. prakt. Geoinetrie. Z11
et Ritterakademie zu Sörod eben nicht brauchte aufge?
'E< frischt zu werden, wie solche Stellen der "Alten zu
aß behandeln sind, überläßt man der Klugheit und Mos
er: ralität des Lehrers. Dergleichen ist was ich in den
geom. Abh. angeführt habe, und hie noch eins das vit.
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1 Laidis Pietas
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8, Die Erläuterung ist: Lais, nobile apud 'Corinthios
nd Scortum, ad cuivs jacuit 'Graecia tota fores, habe
ien den Gettinneu 5o Talente vermacht, wie die sollen ver?
an theilt werden, wird angegeben 3 « - . - Dian3 Melano-
be- phriis Corinthi , et Hebe Callopi1gos apud Delphos,
th ve indotatae eflent, religiose fanxit, quandoque for-
iti- 'mositatis praecipuas PAartes , quam. illud seculum in
1: soperciliorum nigrore et clunium rotunditats pont-
en bat, ipfi eflent largitae. Idcirco illi quadrantem»
ht. huic sextantem legauit. . . -
zu Die Vermächtnisse sind semis, bes, quadrans,
zu soxtans , triens, vncia , Sie betragen zusammen XF,
fe, was jede Göttinn befkömmt wird nach der Gesellschafts?
ng regel berechnet für den Fall da ein Ganzes nach Ver?
ah: hältnissen getheilt werden soll, wo die Summe der
nd. Glieder mehr als ein Ganzes beträgt. Er seßt 59
sse Talente soviel als 39099 au1203 so bekömmt Diana
pA= mit den schwarzen Augenbraunen 3759 aureos, und
be: die Nebe aux belles sesles. . . Der Franzose sagt so
än? was auch vor ehrbaren Leuten , der Deutsche hat es
bisher vor dergleichen noch nicht gesagt « .- 2509- ZU
an Erläuterung einiger Epigramme ist ein neues Kupfer
der beygefügt. | In meinem Exemplare das ich aus Joh.
titz U 4 Aug.