Visirfunst 315
em G&orem eireuli, et omnia Nmul in linea BC bases
| FE habentia, id esl wriangulum BAC ex ommibus illis
s[que coulstans, aequabit sedtores circuli omnes, id est
eilo, aream circuli ex omuibus constantem“ Hoc sibi vult
ters Archimedea ad imposMbile deductio.,
die - K.-nennt im Anfange Pancte, er versieht aber
Une nicht eigentliche Puncte, die können nicht Theile des
tion Umfangs seyn, und bey concentrischen Kreisen -giebt
in: auf geraden Linien aus ihrem Mittelpunete gezogen, Je*
».„& der Punct in einem Umfange, einen Punct in dem
bata, andern. ' Kepler meynt also: was wan jeßo unendlich
pleine Theile, Elemente nennt. Sein Beweis ist vol
uche lig so wie man ihn jeßo in den Anfangsgränden der
hten Geometrie vorträgt.
ein "Ich glaube auch, daß Archimed durch solche Be-
: 10- trachtungen auf seine Schlüsse ist geleitet worden.
ta: Aber , er gab ihnen die völlige Schärse durch einge-
vfe- schriebene und umschriebene Vielecke zwischen deren
fini= Umfang und Fläche, des Kreises Umfang und Fiäche,
uus liegen muß. .
alb? --V. Hr. Pr. Pf. bringt ferner Keplers Theor.
iin XVIIL das erste des supplementi flereom. Arch. bey.
Per, Man stelle sich einen Kreis vor. Auf seine Ebene,
1an- durch jeden Punct seines Umfangs eine Cbene senk-
BC recht , und in jeder solchen Ebene ,/ einen Kreis oder
BF eine Ellipse wovon der Mittelpunct, im Umfange des
Ei: ersten Kreises ist. Der Körper der so gebildet wird
u heißt bey K. annulus sedioais circularis vel ellipticae.
Juia (Jeder Schnitt von ißm mit einer Ebene lothrecht auf
1PEL Hes erstgenannten Kreises Ebene und durch desselben
BF, Mittelpunct gelegt, ist ein Kreis oder eine Ellipse.)
udo K. zeigt dieser Körper sey so groß als ein Cylinder,
CG, dessen Höhe so viel beträgt als des ersigenannten Krei?
um ses Umfang, die Grundfläche der Schnitt ist. Be
do. greif?