Kepler3 Werk. 358
glei? kommen soll, ohne daß der Haufen seite Gestalt gar
merklich ändert , geseßt daß er anfangs ein hyperboli-
biß? sches Konoid gewesen wäre,
ers, Kepler lehrt ferner wie man auf einem Berge
einer der unten Cirfelrund wäre, einen Stab stecken, und
dlich so den Kegel aus weichem der Berg als Konoid aus-
Nuß geschält wäre durch Sonnenschein finden, dann aus
dlich ihm den Berg berechnen soll, gicbt Zahlen aus denen
'den, er einen Berg berechnet, an welchem über zehnmahls-
t hunderttausend Mann länger als ein Jahr unverschont
zeigt des Sonntags abzutragen hätten, des Brechens zu ges
rbel, schweigen, und räth ihn stehn zu lassen.
ii 5 Archimed von Konoiden und Sphäroviden, (Ke-
IHM: gel? und Kugelähnlichen Figuren, nach Sturins Uever?
DING seßung) XXVIIL 2ehrf. vergleicht das Konoid, mit
Don deim Kegel welcher eben die Grundfläche und Höhe
zktes hat. Da nun Kepler einen umschriebenen Kegel-braucht
Endes so ist er einen andern Weg gegangen. |
zucht Vill) Der 37 . . 43 S. betreffen Sectoren und
ent Segmente der Kugel auch Sphäroiden und Konoiden,
wel? Kugelringe 44 «- 55 Stücken von Kegeln. und Cylin-
y hie dern, 56. . 60; Ringe, Kürbigrunde , Citronen-
dem runde Räume (UV). Sine, Citronenrundung beyder
Ist seit abgestulßt, wie ein Faß. Da ist des Fasses Durch?
Lein schnitt der Länge nach ein Kreisbogen.
ttlerg IX) Lehren die er einzeln gegeben hat faßt er nun
Steck in einem Exempel zusammen, braucht dabey Deeimal?
Hau? brüche die er so fchreibt 21 (9 was jeßo 21, 5 ges
wel? schrieben wird. Er gesteht die Rechnung sey mühsee-
urch lig, weil er (bey seiner Citroneneundung) zu eine
1jacht kleinen Stück eine ganze Kugel anatomiren muß , »wo-
wie zu er zwey Täfelchen braucht, eins zu Lirkelschniken,
siren- das andre zu Kugelschnißen.
Cons mat X 7 Daher