Keplers8 Werk. 329
tale Wenn der Grundfläche Halbmesser = xz die Hö-
| ße = bz so ist die Zwerlini z= “ (412? 4 b?) diese
unveränderlich = c gesebt, findet sich für die Bedin-
Deen 'gung des größten Junhalts b =: 3, und 4. E22
jierz 2. c? = 2. b? welches Keplers Saß ist.
EE “XV. 74. Saß Abmessungen des Fasses zwischen
1.29 den Boden, Spundtiefe, und Linie vom Spunde schief
ans unterste Ende des Bodens zu finden.
'ah- - 75.S. Was ein österreichisches Faß heisse wie
Ha es zugerichtet werde, und nach Boden, Taufeln oder
ter Zwerlini zurechnen.
/ 6.S. Erste wunderbarliche Eigenschaft der öster?
des reichischen Fässer. Sie gerathen gleich länger oder
ind kürzer , nur daß dessen nicht gar zu viel werde so hal?
iebt ten sie aliwegen ihr Visir und ihnen geht an beyden
ein Orten ein fleines ab , so nicht zu schäßen ist. Dey
mit Rheinfässern verhält es sich anders.
und = »7,Sak. Eine noch mehr wunderbarliche Eigen?
jem schaft des österreichischen Fasses. Es hält allemahl
seine Visir, es habe einen Bauch oder keinen nicht.
78. S. Wieviel die österreichische Visirruthe an
einem andern Fasse, das doch sonst am Bauche mit
dem österreichischen einerley Geschlechts ist, zuviel oder
zu wenig sage. | |
net - 79- Saß. Mehr Vergleichungen allerhand Fässer.
eib XVI, Dritter Theil; Zubereitung und Gebrauch
der österreichischen Pin seuee:
der 80. Saß. Wie ein jed& Hausvatereine gerechte
eis Bisirruthe nach dem gerechten Linzersschu bereiten
fäs oder eine andre probiren möge. Vom österreichischen
ein Eimer und Achtering. Vor dem Anfange: wird ein
'as halber Linzer Schuh , beym Stadtgericht zu kinz cär
mentirt, in Holzschnitte dargestellt,
nn ais: Die
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