Beyers Stereometrie. 333
Zehe tisches Werk vorzulegen , sonst versteht doch mancher
3 ges Prinz und General, auch ohne Mathematik daß den
eigs IJnnhalt von Weinfässern zu wissen nüklich ist. Beyer
dD: erinnert in der Vorrede was man nükliches in diesem
8.“ Buche finde sey Gott, und dem Durchläuchtigen Für-
jiins sten Mauritio Auriaco zuzuschreiben. Der Prinz könn?
nau te B. also wohl zu diesem Werke veranlaßt haben, wie
>en er Stevin zu manchen Untersuchungen veranlaßt har.
men Als Beyer vor 15 Jahren die Bisirkunst an Tag
hren gegeben mußte er die Visirung des leeren und vollen
Den Stücks eines Fasses anstehen lassen, weil er von ihr
mib nirgend einen gründlichen Bericht fand, das will er
zehn hie ersezen. * Zurichtung einer Längenrutge auf die
zur Frankfurter Eiche.
auf Auf dem Rande ein halber Frankfurter Werk»
dars schuh in Zoll und deren Zwöiftheile getheilt. Ich fin-
wie de ihn 5, 34 rheinl. Zoll gäbe den Fuß 10,68 Zoll,
315 so gut sich das aus einem Abdrucke vom Holzschnitte
roß. herleiten läßt.
nef, * Cruse im Contoristen l. Th. (1761) giebt den
mes Frankfurter Fuß 127 pariser Linien , weiches 10, 9; 3
ge rheinl. Zoll beträgt. In 1778, besuchte mich ein
oder Engländer, der wollte in Frankfurt die Jachricht er?
igen halten haben ; der rheinländische Fuß sey 11 Zoll. Er
hta: hatte rheinländische Zoll auf Papier gezeichnet , deren
und 6 mit meinen sechsen zusammentrafen , vermuthlich
afen hatte man ihm gesagt der frankfurter Fuß halte 11
nes rheinländische Zoll. Cin Beyspiel wie manche Bes
arc< richte Reisender beschaffen sind.
| zu Auf 17 u.f. S. Circularische Flächentafel Durche-
messer 1 bis 1000, für den leßten die Fläche =
ndiz 5%5398,16339 über der lekten Zifer nach meinem
ffe Comma steht v , mit dem Werthe von 3 P in meiner
ima? Geom. 44 S. übereinstimmend , also diese Tafel et
Hes was