ben. Stevins Werke fr. v. Girard herausgegeben. 395
älte? ainf; trouve fut d'un chaseun acceptece pour bonne
ocent et Jegitipe.
essen 8. Stevins Meynung ist wohl: Wenn z. E. der
Toe. gemeine Mann den Thaler in Groschen und Pfennige
Das theilt , der Rechner nach Zehnen, so wird der ge-
| Co? meine Mann des Rechners Angabe nicht verstehn.
die Also soll dem gemeinen Manne auch Geld gemünzt
„viel werden da der Thaler nach. Zehnen getheilt ist.
zerth Bequem wäre es, wenn die Sache beym An?
[gen. fange des Münzwesens so eingerichtet wäre. Gesekt,
eme. man finge in einem Lande jeko diese Einrichtung au, so
Fla wird man das Geld das nach anderer Eintheilung ges
mon münzt ist, verrufen ? einschmelzen? seinen Werth in
'ono- Decimaltheile verwandeln ? I< dächte bis eines vot
ers diesen Verfahren gewählt ist, jedes hat Unbequemlich:
'e et keiten , überseßte der Rechner das Resultat seiner Rech?
nung in die gewöhnliche Eintheilung. Der. gemeine
ehe Maun glaube der Rechnung , "oder rechne nach seiner
EE Art, oder lerne Decimalrechnung. |
HER 9. Steviu bedient sich noch nicht des jeßo ,ge
it wöhnlichen Verfahrens, Deeimalbrüche durch Comma
? oder Punct von den Ganzen abzusondern, und nun
blos ihre Stellen zu nennen. Er giebt jeder Stelle
und einen eignen Nahmen, Primen, Secunden . . . wel?
den <es auch bekanntlich die Feldmesser lange Zeit 'beybe:
Fier Halten haben.
ans 19. Traite des incommensurables grandeurs
nur avec une appendice de Pexplication du dixielwe livre
jeld, FEvelide, Nur von Irrationalgrössen die durch Qua-
'aaß dratwurzeln auszudrucken sind , weil blos Euklids
Zeh Geometrie vorausgeseßt wird. Biquadratwurzeln
font können so auch vorkommen.
aue 11. Das zweyte Volumen , die Cosmographie,
SF enthält 1) Ebene und sphärische Trigonometrie, mit
unf Anwen: