Alstedii Encyclopaedia, 437
'bes Antiochi, ' domus Berenices, und idolum Asihoret
hia darauf angegeben sind.
55 ÄAllemabl war? Alsteds Gedanke gut, '* daß, zur
DIN Philosophie auch Mathematik und Hifiorie gehöre,
de, nebst dem was ex artes Überales neunt / dadurch man
lige in Stand geseßt wird seine Kenntnisse andern mitzu-
rus theilen. Won allen diesen Dingen hat er wenigstens
AI die ersten Lehren , nach damaßligem Zustande der Sa?
(ger <en, auch Literatur , .in ein *"Buc) gebracht, das für
bis so weitläuftigen Innbalt nicht zu groß-ist.. Leibniz
wünschte noch daß man diesen Jnnbegrisf philosophie
ws scher Gelehrsamkeit. spätern Zeiten gemäß darstellen
lids möchte. Gut sind Alsteds Erinnerungen am Ene?
de der Arithmetik und der Geometrie, den Gebrauch
gels jener bey allerley.Geschäfften, dieser bey mechanischen
sche Verrichtungen zu zeigen. Sein Gebet um die Gnade
a dernenden nüklich zu seyn, wäre wohl jeßo manchen
| Professoren zu empfehlen, für welche der Nußen der
9% Lernenden das lekte ist, um das sie beten, wenn sie
E: ja beten.
Ihe Methodus admirandorum mathematicorum u0-
Ni vem libris exhibens vniversam mathefin , authore I0-
jichs hanne Henrico Alfiedio Tertia editio Herborn 1641.
his 456 Duodezseiten. Eben die Wissenschaften, in eben
R der Ordnung, nur etwas kürzer, die Charten fehlen,
iet ein Buch zuerst von der Mathematik insgemein , da
ars ßer bie neun Bücher. - Zu Anfange, über ein Ana:
340% gramms.
zrbs Alstedius: Sedulitas,
5 et Sedulus in libris scribendis atque legendis
daz Alllediaus nomen sedulitatis habet.
“in Der Buchstabenverseßer sollte sich doch sein Spiel
21a nicht so gar leicht gemacht haben, und das Anagramm
t10« Ce 3 durch