Hainlan, 449
(605 man von Zahlen wisse, oder wissen könne. Der an?
dere Theil lehrt in fünf Büchern, Rechnung mit gan?
Antz zen Zahlen , Brüchen, Ausziehung der Wurzeln, Res
hies geln der Rechenmeister von Detri bis zur Falsi, Pro-
voin gressionen, Permutationen, Combinationen, die Zah-
len werden zuweilen durch Buchstaben angedeutet, sonst
ud aber, weder Buchstabenrehnung nog Aigebra.
der 10.* Der Londner Societät erste Philosophical
dein Transadions enthalten auch mit Auszüge aus damahls
glei: neuen Büchern. So wird in M. 43. 11 Jan. 1663
aup die vorhin beschriebene Sammlung von Tacquets Wer
die ken umständlich angezeigt, der Graf ist nicht erwähnt.
HIE Für die merhodum iudiuisibilium werden dem Lacquet
ibus Zeugnisse von Mathematikern entgegengeseßt . . . die
ties am Ende nur sagen was T. auch gesagt hatte, daß
vird sich diese Methode mit gehörigen Bestimmungen brau
ee chen lasse.
Hie vil. Haitnlin.
SE Synopfis mathematica praeccipuas totius mathe-
zuil. seos tam abstradae quam concretae difciplinas, Arith-
450 meticam, Geometriam, Aslronomiam, Geographiam,
i0- Opticam etc. .. PrO scholis monasßeriorum ducatus
ein: Wüärtenbergici colleda, opera et studio lohann. 1a
Daß cobi Hainlini Tubing. 1653. 804 Octavs. einige Ta-
Gl feln. Die Figuren eingedruckte Holzschnitte.
Die Vorrede erinnert, seit Stiftung der Univer-
Oria sität zu Tübingen , habe da die Mathematik immer
Zu geblühet , 6i aon apud discentes omnes , tamen apud
Das docentes.
ven. Beweise werden in diesem Lehrbuche nicht beyge-
jalte fügt, weil man bey vorgeseßter Kürze, mehr auf Aus:
zert übung als Theorie gesehn, und über die geometrischen
was kehren alle Kenner einig sind, vnde discentem illis
nan Kästners Sesch. d. Matbem. D. Ul Ff 276
WT
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