232 Harmonik,
schreibungen eines in den andern , Verhältnisse der eine
geschriebenen Kugeln zu den umschriebenen, Verwand«-
schaft der harmonischen Verhältnisse mit den regulären
Körpern. Im Ill. Cap. Astronomische Kenntnisse die
zur. Einsicht in die himmlische Harmonie nöthig sind.
Eigentlich gehört sie in die copernicanische Weltord-
nung, weil aber damahls Viele die Bewegung der Er-
de unglaublich fanden , erinnert K. sie lasse sich auch
bey der tychonischen änbringen , beyde Weltordnun-
gen unterscheiden sich, wie wenn man eines Zirkels
Fuß um den stillstehenden , auf stilliegendem Papiere
berumführt, oder wenn man das Papier um einen
beyder stillstehenden Füße dreht, wie sich die Bewe-
gunzen der Planeten ändern, nachdem ihre Entfernuns
gen zrösser oder kleiner sind, als die mittlere.
Auf der 189 S. der Saß: daß sich die Qua?
drate der periodischen Zeiten verhalten wie die Würfel
der mittlern Entfernungen.
-Rursus igitur hic aliqua pars mei myserii cof
mographici, suspensa ante 22 annos, quia nondum
liquebat, absoluenda , et huc inferenda est, Inuentis
enim veris orbium interuallis per obseruvationes Brahei
plurimi temporis labore continuo, tandem , tandem,
genuina proportio teimporum periodicorum ad pro-
portionem orbium
. - « » fera quidem respexit inertem
Respexit tamen, et longo posl tempore venit
eaque Ü temporis articulos petis, 8 Mart, huius anni
willesimi sexcenteßimi decimi odaui animo concepta,
sed infeliciter ad calculos vocata , eoque pro'falsa re-
jecta, denique 15. Maii reuersa, nouo capto impetu,
expugnauit mentis meae tenebras, tanta comproba-
tione, et Jaboris mei septendecennalis in obseruatio-
nibus Braheanis, et meditationis huius in vnum M
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