ten, I, Allgemeine Physik. 5 5
u ulamio *?). Der Schall eines Körpers geschieht
nach ihm entweder regelmäßig oder nicht; jenen nennt
| r einen Ton und diesen einen Laut. Solche Körper
nur, deren Theile und Poren regelmäßig geordnet sind,
önnen Töne erzeugen. Diejenigen Töne, . welche aus
01 WEN giten entweder durch die Finger oder durch einen Bo-
LEET Een oder sonst auf eine Art zuwege gebracht werden,
det yieblih bilden sich nicht zwischen den Saiten und den Fingern
findet mad oder dem Bogen, sondern zwischen den Saiten und
der Luft.
» Winde di Folgende drey Arten sind na< Bacon tönende
ls ie Som örper: 1. die Metalle, worunter auch die Gläser
ade Kanis und ähnliche Körper mit begriffen sind, 2. die zust,
n die Yin MUD 3. das Wasser. Bey den bloßen Lauten scheint
die Zuft großen Abänderungen unterworfen zu seynz
bey den Tönen aber muß sie beständig gleichfermig
EE bleiben, und sie-erleidet in dieser Form nur in Rücksicht
M der Größe und der Feinheit Beränderungen. Er ver?
nOeper war gleicht das , was der Lust bey den Tönen wiederfährt,
e) Kaa mit geometrischen Figuren , welche Linien nach verschie
ei denen Kichtungen und nach bestimmten Gesekzen gezo?
die gen einschließen , und bios in Rücksicht ihrer Größe
ei in JV ich von einander unterscheiden.
rden, fn - Die Octave besteht aus sieben gleichen und ganzen
Giuseppe önen, welche noch in Halbtöne getheilt dreyzehn aus?
v- die Th macht. - Hierbey bemerkt Bacon, daß man nicht
c wehr auf mit der Stimme eine Octave hinter-einander durch hal-
alpine] he oder ganze Töne auf: oder absteigen könne. Es
m lied auß rhelle daraus, daß die Natur nach drey Janzen Tös
6 weit ens nen einen Halbton dazwischen verlange, um Harmo-
vet, vd En ie zu bewirken. |
nahe an Unter
Verbesserung
pul; Francot. fol, 1665. P+ 782. 199,