te 8 T. Allgeitteine Physif, EZ
EEE was von Marius und Galilei zu wissen - sehr
frühzeitig nämlich vom 16ten Jan. 1610 bis den
7 2 6ten Sebr. 1612 die Jupitersmonden durch Hülfe-der
ZME Fernrohre beobachtet.
n MOE, UN Aus dieser Erzählung: erhellet , daß Marius
eg G Die Jupitersmonden früher gesehen, Galilei sie aber
de Tpi zuerst genau beobachtet und bekannt gemacht hatte,
afimJch ja Marius selbst gesieht dem Galilei die erste
nt, vin Sntdecfung in. Jtalien sehr bescheiden zu 3 dagegen
wn sderg Misinennt der Lobredner ves Galilei, Aloysius Bren;
a pen a 1) den Marins schr unhöflich, hominem, quo
112 Eni bi] petulantius dici vel fingi,. poterat, und den
alder. 7 Me beimen Rath Fuchs von Bimbach oder Bein?
den um Eb a ch, auf dessen Zeugniß sich Marius beruft,
„1 4 einen .neicio quem. Auch selbst. Jagemann
; mie Us im Zeben des Galilei nennt sehr unbillig des. Mas
Sm ius Erzählung ein bloßes Vorgeben. -
enauer als "=... "Nometeit.
er no in Die meisten alten Asironomen hielten die Kome-
in eben dies en für bloße Meteore der Atmosphäre unserer Erde,
3 m 5 nur wenige muthmaßten ihre beständige -Bewegung in
jeden in regelmäßigen Laufbahnen. Der erste, welcher über
t, weil vv Milde im Jahre 1577 erschienenen Kometen genauere
st ihrem ein Zeobachtungen austellte, war Tycho de Brahe.
(us der geringen Parallaxe , die er an diesem Kome-
Wein beobachtete, schloß er, daß seine Entfernung. von
Nn E r Erde viel größer--als die des Mondes sey. Die
einige Bahn desselben nahm er sür einen Kreis um die Sons-
Mn an"). Uebrigens blieb er aber bey der Meynung,
Daß
me 9) De vita et scriptis Galilei Galileji in Angeli Fabronii
vit Stom dotrina excellentium Vol, 1, Pisis 1778.
5 cundus, 1587,