0. ME Besondere Physik. a. vom Lichte. 1363
" »] ung parallelen Ebene, welche das Sonnenlicht aufs
is ? ängt, steht. Demnach besteht das ganze Bild des
" . onnenlichtes auf der Ebene aus einer unendlichen]
" M BD enge runder Bilder 3 mithin wird es sich desto mehr
,W WE der Figur eines Kreises nähern, je weiter es von der
TN vedi) Desfnung aufgefangen wird , und je kleiner die Oeffs
rt, Did ung ist.
11 der Futp |
er sagt, WE Cin Zeitgenosse des Maurolycus, Johann
ven Cryfiah aptista Porta von Neapel war so glücklich , eis
em Gehmevssüne Erfindung zu machen, durch welche die Art und
aher ein uv MWeeise , wie es mit dem Sehen der Gegenstände zuge
1 entjiehe ie sMMbet , gar sehr erläutert wird *). Es scheint, als haz
de Gehl Rübe Porta von Maurolycus nichts gewußt, weil
die Sheer ihn an keiner Stelle anführt. Jn der Vorrede
die Steu Mider magia naturalis führt Porta an, daß diese
lich MS hrift bereits von ihm wäre auegegrbeitet worden,
ver gfuPa er faum das Alter von 15 Jahren erreicht härte.
UD ie erste Ausgabe ist. voin Jahr 1560. - Sie wurde
NE ach seinem eigenen Berichte ins Italienische , Frans
run zösische , Spanische und Arabische überseßt, und mit
vr. MPspielem Vergnügen gelesen. Nach dieser Zeit aber has
pi STERN e er fich mehrere Kenntnisse in allerhand nüßlichen
5 MKK ünsten und Wissenschaften theils auf Reisen durch
„in MME Ttalien , Frankreich und Spanien, theils durch Brie-
s AUMfe mit berühmten Männern zu verschaffen gesucht 3 ja
im vessüMMsser- habe sogar in seinem eigenen Hause eine Akademie
wissen Guo] der Geheimnisse errichtet, in welcher die Mitglieder
dig rund M einander merkwürdige und noch nicht sehr bekannte
je se we MKünste mitgetheilt, und durch Versuche bestätigt bät-
j richtig Ww tens
Spie vnn k) Magiae naturalis LbriXX, in quibus scientiarum na-
jrundfläqe
mit de. 1619, 8,
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