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tO EH uldig (ind. Ueberdem wird er auch zur Genü-
(DT. Moe erfennen, daß es ein eities Unternehmen ist,
113g Wbie Naturerscheinungen und deren Gesetße aus
Ü M bloßen Schlüssen a priori abzuleiten , wie es
at ol: MEG eiitzwrage wieder Mode zu werden scheint. Es
ve CM Mist zwar richtig, daß ein Theil der Naturwissen-
die Göfihte Aischaft , "der nämlich / welcher die Naturkräfte be:
ih ober vid Mtr ifft „* bloß metaphysisch ist; allein es würde ein
ien wider in EMiverzeihlicher Fehler seyn, ihn aus unsern Ver-
ddem diß ei- FMitandesfräften in die wirkliche Naturzu legen; wir
Rie vw MMmüssen ihn vielmehr gerade umgekehrt aus der 2a
emen, Wur jelbst heraus heben ; oder mit andern Worten,
hin dürfen FeinePrincipien a priori festseßen; und
ener nach diesen die Naturerscheinungen abmessen, son
4t (mom Midern wir müssen dieersten Grundsäße aus der Na-
herihrt wird, Miitur herausdemonstriren ; und nun darauf alle
uedy maßt, rfahrungen bauen;. dieß so aufgeführte Ges
Bre 0 Mb gude wird meiner geringen" Einsicht nach erst
MME Wiainerschütterlich fest stehen.
niht Ei: Sollte auch diese meine Bemühung mit ei-
vm ME: Winigem Beyfall aufgenommen werden, so.bin'ich
end Fife st entschlossen , wenn mir die Vorsehung meine
n ind 010. ERTahre verlängern will, auch die alte Geschichte der
a [estern dine FSH ysif: den Liebhabern der Physik zu überliefern,
6m noh 1 Fivovon ich bereits einen guten Theilausgearbeitet
weden FEWbabe. Ich erwarte bloß das Urtheil der Kunjt-
. ve richter, die mir vielleicht noch einige Winke zur
NEEB ervollkommnung dieser meiner Arbeit zu geben
wn m Stande sind ,. die ich gewiß mit dem größten
| 4) M FR ODank annehmen werde. Denn mein Bestreben
ei geht bloß dahin, allgemein nüßlich zu seyn; 0»
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