Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 1. Band)

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tO EH uldig (ind. Ueberdem wird er auch zur Genü- 
(DT. Moe erfennen, daß es ein eities Unternehmen ist, 
113g Wbie Naturerscheinungen und deren Gesetße aus 
Ü M bloßen Schlüssen a priori abzuleiten , wie es 
at ol: MEG eiitzwrage wieder Mode zu werden scheint. Es 
ve CM Mist zwar richtig, daß ein Theil der Naturwissen- 
die Göfihte Aischaft , "der nämlich / welcher die Naturkräfte be: 
ih ober vid Mtr ifft „* bloß metaphysisch ist; allein es würde ein 
ien wider in EMiverzeihlicher Fehler seyn, ihn aus unsern Ver- 
ddem diß ei- FMitandesfräften in die wirkliche Naturzu legen; wir 
Rie vw MMmüssen ihn vielmehr gerade umgekehrt aus der 2a 
emen, Wur jelbst heraus heben ; oder mit andern Worten, 
hin dürfen FeinePrincipien a priori festseßen; und 
ener nach diesen die Naturerscheinungen abmessen, son 
4t (mom Midern wir müssen dieersten Grundsäße aus der Na- 
herihrt wird, Miitur herausdemonstriren ; und nun darauf alle 
uedy maßt, rfahrungen bauen;. dieß so aufgeführte Ges 
Bre 0 Mb gude wird meiner geringen" Einsicht nach erst 
MME Wiainerschütterlich fest stehen. 
niht Ei: Sollte auch diese meine Bemühung mit ei- 
vm ME: Winigem Beyfall aufgenommen werden, so.bin'ich 
end Fife st entschlossen , wenn mir die Vorsehung meine 
n ind 010. ERTahre verlängern will, auch die alte Geschichte der 
a [estern dine FSH ysif: den Liebhabern der Physik zu überliefern, 
6m noh 1 Fivovon ich bereits einen guten Theilausgearbeitet 
weden FEWbabe. Ich erwarte bloß das Urtheil der Kunjt- 
. ve richter, die mir vielleicht noch einige Winke zur 
NEEB ervollkommnung dieser meiner Arbeit zu geben 
wn m Stande sind ,. die ich gewiß mit dem größten 
| 4) M FR ODank annehmen werde. Denn mein Bestreben 
ei geht bloß dahin, allgemein nüßlich zu seyn; 0» 
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