212. 1. Geschichte der Physik bis zu Cartesius. wi
| der andern
von den 2
Zweytes Kapitel. GE fr
Meynungen und Entde>ungen in der Lehre von der Wärme- en
Rn der Wirte
bereinzuff
Meynungen über das Wesen der Wärme. dM,
jedoch ju !
qm ersten aufmerksamen Beobachter mußten shon Cin selht
die gemeinsten Wirkungen der Wärme einen hinz con von
reichenden Beweis geben, daß sie bey Erzeugungen yz; diymp
neuer Körperarten, Vernichtungen und Umformungen FGubsun,
mancher Körper eine noch wichtigere Rolle in der Nao! miteizmen
tur spiele , als das Licht. Ja bey geringem Nachden? söarssim!
ken konnte man sehr leicht auf die Folge geleitet wer? densmgn
den, daß sie die wahre Triebfeder der ganzen jebenden winnt; €
Natur sey. Allein so sehr auch die großen Wirkunz Kime)
gen der Wärme in die Augen fielen, so waren doH Vim,
die ersten Unrersuchungen Über diesen Gegenstand von yet erhalt
geringer Erheblichfeit. Die allgemein beliebte Metho- feb, fer
de, alles durch Spekulation herauszubringen, ver? ode Du
spätere auch hier die gute Sache ungemein. Baen
Die Scholastiker hielten die Wärme für eine bloße “ pu
Qualität, und leiteten diese Behauptung itrig von p. X
dem Aristoteles ab; dieser nahm nämlich für Wär " Sl
me und Feuer ein eigenes Element von überaus kleis | NEE
nen und beweglichen Theilen an, welches unter allen * N
das unkörperlichste sey. Ueberhaupt hat man von je R
her über das Wesen der Wärme zweyerley Meynungen 4
gehabt, welche im Fortgange der Zeit auf verschiedene 322
Weise modificirt worden sind. Nach der erstern Mey?
nung wird die Wärme als etwas Unkörperliches, nach "X:
der 1:950