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11101: ME Besondere Physik. >. vom Wasser. 23
4 Kj zetstreuet , und völlig unsichtbar werden. Wenn dies
| sen Dämpfen die ihnen-nöthige "Wäre: durch Kälte
| in der Utmosphäre entzogen wird, so zersezen sich
j ebenfalls diese Dämpfe, und trüben dadurch die Luft %%
en So richtig aber auch Bacon durch diesen Versuch die
: Entstehung und das Verhalten des Wasserdampfes ans
in „MU“ hrt, so scheint er doch von den. Dämpfen überhaupt
9 N noch keinen ganz richtigen Begriff. gehabt zu habem.
55 WRC erhellet dieß aus den Gründen, weiche er zum Bes
ee 353 2 eise der Behauptung , da߻sich die Luft in Wasser
; verwandeln, könne , anführet. Diese "Gründe sind
nämlich folgende: 1. die Kälte? Durch. diese werde die
RUE (ft im Thermometer condensiret, und sehr wahrschein?
3 lich bey einem gewissen Grade zu Wasser. ! Auch bey
I der Entsiehung der Quellen verdichte sich die Luft durch
ne Kälte zum Wasser, indem sie in den innern Hölen ein?
j gejschiossen sich nicht zerstreuen könne , und die Kälte
! Der Felsen ungemein auf sie wirke. Selbst bey der
PERERE init stehung des Regens in der mittleren Luftregion
ebd ir Mwerde die Luft durch die Kälte in Wasser verwandelt.
wh vo. Die Compression , wie in den Destillirhelmen , wo
gm she Md ie aufgestiegenen Dämpfe an den Wänden derselben
yf uf, vb erseßt würden; eben so sammleten sich auch thauähn?
j fin Ziv MM i che Tropfen an dem Deckel, womit ein WER INM
inglich 4 LMS Sasser angefüllter Topf bedeckt wäre. == Hier vers
ave ch selt Bacon offenbar die Dämpfe mit der Luft,
ver ZURb er gleich hinzuseßt, daß in diesen Fällen die ut
;, FR rade in dem Grade sey, sich in Wasser zu verwan?
) : MMRbein. = 3. Die Vermischung feuchter Dämpfe mit
| der Luft3 jedoch sey hier die Sache noch nicht hin?
länglich untersucht; daher thut er den Vorschlag, eis
4 nen Versuch anzustellen , ob aus der Zerseßung solcher
Däm
7 | pi) .