242 1. Geschichte der Physik bis zu Cartesius We
Beträchtlichem Gewicht, da im Gegentheil die Elektris| WED
cität nur sehr leichte Körper anziehe; 4 bey der elets TEE
teischen Anziehung wirfe nur der elektrische Körper „ML 220%
und der nicht eleftrisirte bewege sich nach jenem nur iG
nach der geriebenen Stelle in gerader Linie hin ; bey 4
der magnetischen Auziehung aber bewegten sich beydesffl ji: vel
magnetische Körper gemeinschaftlich gegen einander , Durgs
und zwar direct nach den Polen, nach. den übrigen! füsse ds 1
T (zeilen aber schief, so. wie sie sich auch an einander rund, 8
Hängen. aufn RE Zn
damas Die übrigen Unterschiede „ welche Gilbert in Ans ft es
sehunz der elektrischen und magnetischen Kraft an? El R
führt, verdienen weiter keiner Erwähnung“). fill | je
Auch giebt Bacon von Verulamio eins rie
Berzeichniß von elektrischen und nicht elektrischen Kor! m.
pern an, welches aber von dem, was Gilbert Fn
anführt, nicht verschieden ist. Sehr wahrscheinlich h. Ee
hat er dieses aus Gilbert's Schrift genommen, vd
indem er ihn hin und wieder anführt. Uebrigens R
scheint auch Bacon weiter keine Versuche, und Beo seem, |
bachtungen über diesen Gegenstand gemacht zu haben.] M |
Maa Hus dieser Fitrzen Erzählung sieht man , daß die DU
in diejem Zeitraume angestellten elektrischen Versuche
gering, jedoch von Erheblichkeit waren, indem sie schom
Beranlassung genug zu mehrerern und genauern elefs
trischen Untersuchungen gaben. „ass
! Meynungen über das Wesett der Elektricität.]
"' FGO ilbert schließt aus seinen angeführten Bersu- Minn
chen , daß durchs Reiben der elektrischen Körper Aus?
Mazwtug, flüsse
a) De magnete , inagneticisque corporibus et de magno
„gmagnetetellure, phyfiologia nova, Lond, 160.401, Lib. |
1, cap. 11,1