| 1. Allgemeine Physif.
die Gh nach Freisformig, durch die verschiedene Wirkung der
) ZURN Wärme aber als Grund der Bewegung werde sie uns
bracht wot; gleichsörmig 3 woraus er die ungleichformigen Bewe-
Telefing gungen der Planeten zu erweisen suchet. Was hinge?
Ne unfür: gen die Erde betrift, so besiße diese im Centro einen
18. Ue Theil Kälte , welcher nie auf die Wärme am Himmel
„Wh wirksam seyn könne; auf der Oberfläche der Erde aber,
ese aht welche gleichsam die Schale oder Crusie derselben auss
et Rälte ind mache , müsse man die Werkstätte zur Erzeugung aller
tein Titer möglichen Körperarten suchen , indem daselbst die Cin?
a T0M). wirkung der Wärme des Himmels nebst der von einem
11740) Sb heile Kälte der Erde auf die primitive Materie solche
| (eäke über Körper zur Wirklichkeit briuge. Nach seiner Mey»
ren, nung rührt die so häufige Entstehung der)Körper in der
ie Dictiy Srdrinde daher . weil ein jedes von den beyden unförs
ing aa perlichen Wesen ein Bestreben besike , das andere ihm
nN atw hnlich zu machen ; so suche die Sonne die Erde in eine
ne u onne, und hinwiederum die Erde die Sonne in.eine
afra wm Erde zu verwandeln. Da dieß aber 1. wegen der
Zi jet! großen Entfernung der Sonne von der Erde, 2. we
WIE gen der sehr schief auffallenden. Sonnenstrahlen , 3-«
- Gim vegen der schiefen Bewegung der Sonne durch den
SENE hierkreis, 4. wegen der Geschwindigkeit der Son?
|) nenbewegung , und 5. wegen der Contiguität der Körz
Fen ver zwischen der Sonne und der Erde, durch welche
2 is die Wirkung der Sonnenstrahlen überaus geschwächt
us 0 ürde, unmöglich sey, so habe die Wirkung beyder
Ne unkörperlicher Wesen gegen einander und auf die pri-
im Himmel mitive Materie diese Folge, daß dadurch die verschies
% . denen Körper in der Erdrinde erzeuget würden. „ag
(rien Gu b nun gleich Telesius die primitive Materie
av M als völlig unthätig annimmt , so scheinet er ihr doch
2 Sigenschaften beyzulegen , welche zu erkennen Sbm,
) (110% Saite MN 4 daß
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