2 1. Allgemeine Physik.
zum iler ewegung, oder eine beständige Neigung siche zu bes
egen ; daher besäßen die ersten aus. den Atomen sich
"0, ds FMfivereinigten Klümpchen (primae moleculae): eine;ges.
m wisse. Energie zur Bewegung, oder eine Kraft zur Thäs
in beite, | tigkeit 3" diese Kraft aber hange von der Stärke der
5 wirlich „fMleinzelnen Atomen ab, die jedoch auf verschiedene Art
Vm mem Mfinodificirt werde, je nachdem einige der sich gleichsam
m ga Wnit einander verwickelten Atomen ein Bestreben pät?
| 4 en, sich nach dieser, „andere aber nach einer audern
mid EE ichtung zu bewegen, Eben so finde sich überhaupt
am ke Min einem jeden sich selbst bildenden Körper ein eigenes
I Mbvon den Atomen herrührendes Bestreben zur Bewegung
ne Woder eine modificirte Kräft zur Thätigkeit.
ar Gassendi bemerkt hierbey noch, daß diejenigen
2 Körper , welche aus sehr winklichten und gleichsam
Hakenförmigen Atomen zusammengeseßt wären“; eine
» (90, d.) Mweit größere Trägheit besäßen , als" diejenigen, die
jndsen Dar Mzlättere und mehr fügelähnliche Atomen enthielten.
solches Vest Im Gegentheil gebe es aber auch künstliche. Körper,
deren Materie ganz träg wäre, und 'welche sich bloß
EE eidend verhieltes diese Köeper hätten ihr Daseyn nur
+ die Novi * M (DE IE 1008
will einer äußeren Ursache zu verdanken. Dahin gehören
1 u nun alle diejenigen Körper , welche in die äußern Sin?
ET Mine fallen, und mit welchen sich die Physik beschäftiget.
velche sh m erg. “enger EEE
Bas ebe „Endlich entstehe die größte Dichtigkeit bis zur äußer?
u en Dünnheit der Körper, durch die eingestreuete Leere,
wohl Uran Aus dieser kurzen. Anzeige sieht man, daß dieses
fuer ystem alle Materie aus. Atomen und einer zerstreues
| vie Se en Leere entstehen läßt, und die Physik ganz mecha
isch aus: den Figuren und den andern. angeführten
Wai 1 Eigenschaften blos waterieller Aromen ableitet ; wos
|: Ge aD durch die. atomistische Physik. phpylica cor-'
Ei puscularis) entstanden ist , auf welche alle Experiz
ee Nh Feta: