2706 I1. Von Cartesius bis Newton.
mentatoren nach dem Cartesius ihre Erfahrungen Mme"
gebaut haben , und welche noch jeßt beynahe allge-spyßl!!
mein geliebt wird. a der Wray
%Es hat aber dieses System seine großen Schwies R
xigkeiten, wie im folgenden mit mehreren erhellen wird, 7 EM
Da es besonders auf einen Materialismus hinauss 0. "
läuft, so kam es, daß das System des Cartesius Ta:
anfänglich mehrere Anhänger fand, indem es-so ges R f
nau das Geistige von. dem Materiellen unterschied. R
Judessen bleibt es auch nach diesem Systeme schwer M
einzusehen , auf welche Art das Geistige mit dem Max R "
teriellen verbunden sey. . Aus dieser Ursache sind nachs ir |
Her andere metaphysische Systeme entstanden , wovon Fi
erst in der Folge geredet werden kann, E
- * Obgleich durch diese beyden Systeme des Ca rossysl!!:: 7
eefsius und Gassendi das alte aristotelische gänzs bald mit
lich verdrängt wurde , so erhielt es doc durch den ers
sten Sekretair der. Pariser Akademie, Joh. Bapti-
sta du Hamel 2) einen sehr starken Vertheidiger, m:
Allein man findet nicht, daß er etwas damit ausges ed
zichtet hätte. „177
| adt,
Schwere, Gravitation, freyer Fall der Körper. gern
Keplers Gedanke, die Schwere der Körperssüsll <!
als ein gegenseitiges Bestreben derselben nach Vereis Wein
nigung zu betrachten, und sie selbst noch weiter auf ML 1
die Himmelskörper zu erstrecken , damit diese dur<YVse: nähe
ein gegenseitiges Anziehen in ihrer so bewundernswürs mocht,
digen Bahn erhalten würden , war schon hinreichend, ). Me
mehrere Vertheidiger zu erwecken. So wenige es Wischen
aber auch waren, welche außer der Schwere unserer 0 went
Erdkörper ebenfalls die Gravitation der Himmelskörz „NE
per
9) Aßronomia phylica, Prisf, 1660% N 131