1. Allgemeine Physik. 273
der Mechanik vollkömmen übereinstimmt, Es grün?
Miet sich auf folgende drey Voraussezungen : 1. daß
1000. 1602, Mi! lie Himmelskörper nicht allein gegen ihren eigetien
erh. a WON ittelpunkt , sondern auch wechselseitig gegen einan-
Men der selbst, innerhalb ihrer“ Wirkungskreise, schwet
nne sind, 2. daß alle Körper / "welche eine einfache und
et, gerädlinichte Bewegung“ haben, dieselbe in gerader
ßinie fortseßen, wofern nicht irgend einte Kraft sie
hee Nite deständig ablenkt, und zwingt, eine Kreis, -eine
TT Sltpfe oder eine andere zusämmengeseßtere Curve zu
; Berl beschreiben, 3. daß die Anziehung desto stärter wird,
nd 3, WW“ näher der anziehende Körber ist. Er fügt zugleich
a dl die Bewnerkung bey , daß er über das Geseß , ' nach
1 Miivelchem dieje Kraft zunehine, feine weitere Untersus
tagen nd c<ungen angestellt habe, es könne aber dessen Ent?
! (mms deckung der Astronomie feht nüklich sey" Er war
): 0000 aber nicht vernivgend , dässelbe anzugeben, ob er
url, quod oleich durch versprochene Belohnungen däzu gufgefots
u dert war. Diese wichtige Entdeckung war vielmehr
00, q1em MO? ew ton vorbehalten,
gant omnl 35 1 ;
delieet |o- IMF Sartefius*), welcher der Materie keine Schwes
m el in Mee eigenthümlich zuschrigb / und gleichwol das Bedürf?
petum tr GiG fühlte, die Ursache und Entstehungsart der himms?
volutionl- MMtischen "Bewegungen durch etwas anders, als durch
(2 von dr Midie Umdrehung der eingebildeten Sphären: der Alten;
1, Ovi Ebe greiflich zu machen, kam auf den Gedanken; die
1, wig ERS one sowol als auch die Pläneten, welche von Mots
den Sihn Mildeni begleitet werden, mit sogenannten Wirbeln zu
Mimaeben; Unter den Wirbeln verständ er näimnlich
vite größe Menge derjenigen feinen Materie, die sein
zweytes Eleinent ausmacht , und welche sich um eis
zug pare heit
x) Principia ptiülofophiae, Pars II, |
Bw Gischer's Gesch. d. Physik. 1. B. ES