j TIT, Allgemeine Physik. 28 7]
wn 1 Mlamm wie fleine Zweige so in-einander verbunden. wäs
? Oil en „ daß sie nicht getrennt werden könnten, ohne vie?
0 Cis e solche Zweige zugleich zu zerreißen. Uebrigens werz
"7 desen Md e aber ein Körper desto zerbrechlicher, je schneller er ab?
08, Co ef üblet werde. Denn durchs Glühen eines Körpers
Spun pürden seine Holungen und Durchgänge erweitert,
im ape MMiweil alsdenn viel mehr feine Materie des ersten Stemens-
vpn sch Misces zugleich mit den Kügelchen des zweyten und viels
"ve große leicht auch mit einigen feinen Theilen des drieren Cles
june Mays mentes frey durch selbige sich beivegen könnten. Wenn
3Ret. Def nun ein solcher Körper langsam erfalte, so ziehen sich
11! diese Jet MMM ie Hölungen und Durchgänge enger zusammen , in-
En e Miiidein die! Kügelchen des zwehren Elementes zu ihrem
Dugi Durchgänge einen seht“geringen Raum verlangten 3 ge?
„jene No Esch ähe hingegen die Abkühlung sehr schnell, so werde
und besrele Wid as Glas weit eher hart; als sich seine Durchgänge
. Dar ME/o enge, wie beym langsamen Erkalten, zusammenz
1) find, [0 FH ichen Fönnten; daher behielten die Kügelchen besiäns
jelden der MMD ig ein Bestreben , die-Glastheile'von einander zu
an Ire der Mie rennen; und da diese Theilchen blos durch Berüßh»-
Frese Wir ung unter einander verbunden wären, so könne sich
vile der Kör nicht ein Theil allein von dem andern trennen, ohne
ie Yeilchen FMD ie ihm nahe liegenden Theile zugleich mit' zu zerreis-
far, das fe MEG en. == Ohne Zweifel wird wohl niemand niehr mit
7 mehr 61 MMM ie ser hypothetischen Erklärung der Zerbrechlichfeit der
rast zutids örper zufrieden seyn. == |
zm Daß aber besonders das Glas, wenn es sehr
- v6efh schnell abgekühlt wird, - eine außerordentlich große
al fi Zerbrechlichkeit erhalte / beweisen die einige Zeit nach
. eri artesius bekannt gewordenen. sogenannten Bas
Gee tavischen Glastropfen und Glaswürmer.
' ar 5 DD iese wurden zuerst nach den Berichten des TE
äl st 0p.D.