Me r. Allgemeine Physik. 293
num abe 1 ne - als im lustvollen, in Staub zerspringen. ==
>. m ichtiger scheinen der berichtigte Philosoph Hobbes
ves (467 un EEE nd Montanari die wahre Ursache dieser außer?
Aal Pe ordentlichen Erscheinung eingesehen zu haben. Wenn
1 fis Gesch ämlich der Glastropfen ins Wasser gebracht werde,
vr ufer Ihe 0 verwende sich die Hiße zur Bildung des Wasser?
ie, a ien dampfes , und die Glasmasse lege sich in lauter Fä
md die Teil zak Den nach der Länge der Tropfen bis zur' äußersten Spikße
€ af, ü fan des Stiels, „wo diese sich zusammen vereinigten. Dies
- ii „ie M: Fäden wären nun in einem sehr stark gespannten
u 0 wnn Zusiandes würde also der Stiel eines solchen Tropfens
. ei gebogen, so würden die Fäden dadurch noch mehr ge?
EE hee] spannt, und beym wirklichen Abbrechen desselben müßs
ee t en sie zugleich mit Gewalt in die kleinsten Theilchen
MN zerspringen , etwa eben so, wie eine zu stark gespanns
im gum u te Saite zu zerspringen pflege. == Beyde lekßtere sas
[ am seldigen Gen also wol ein, daß die Ursache des Zerspringens
4 die uf Cu Eder Glastropfen blos in der außerordentlichen Spans
e je wi En ung der Theile zu suchen sey, welche eben durchs
IEE EU bnelle Abkühlen im kalten Wasser bewirkt wird. =
"m 4 D. Hooke *) hat von den Glastropfen noch
m umständlicher gehandelt. Er meint, die große Hike
47 treibe während der Bildung der Glastropfen die Luft
nu us dem dickern Theile derselben, und der geringe
ana ' Theil, welcher etwa noch zurückbleibe, widerstehe dem
veopfer TEE Drucke der Atmosphäre unendlich wenig. Dieses
-, Neb ED ruck der Atmosphäre verursache also, daß sich die
aß ie Wi en Glastheile enger zusammenziehen, und sich weit innis
a ih 171 "Wer , als es sonst geschehen würde, vereinigen müßten.
. 44." WU Daher bildeten die Glastheile gleichsam eine ien
„5x 119“ Mbung , welche einen größern Widerstand zu leisten vers
m. F7 "10 möge.
08 Miel!
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