T. Allgemeine Physik. a. vott der Luft. 453;
u von WW); 0 yl e hat nachher noch eine große Menge Ber:
9 die suche angesiellt , um dargus die ungemein starke erpans- |
kme ive Kraft. theils der im gewöhnlichen Zustande uns"
NEED: 1 gebenden Zuft, rheils aber auch bey größerer "Zu?
vi ammendruckung, zu erweisen. Unter andern füttete:
m er eine auf beyden Seiten offene und drey Fuß: hohe)
m Glagröhre in die Mündung eines weitbauchigen: glä .
WE ernen „Gefäßes , das zum Theil mit Wasser angefüllt)
1, SEPvar , zum Theil umgebende Luft enthielt, so ein, daß
ET MED ie untere Oeffnung der Röhre beynahe bis an- den
ao gs Boden des Gefäßes reichte, und nirgends Lust in das
w 0% Sefäß dringen konnte 3 diesen Apparat brächte er uns
eg er einen! birnförmigen“ Recipienten mit einem fangen
die außen! Hälse ,' damit noch eine ziemliche Höße von der obern;
Zul MRO effnung der im Gefäße eingekitteten Röhre im Necis
s Glid ME enten übrig "blieb." Nächdem er nun mittelst seiner!
Zol wet, Maschine einen einzigen Zug hatte thun lassen, 'mit*%
en daß Hin die Luft unter dem Reecipienten in einem sehr ge?
une ausf ringen Grade verdüpnt war „so sieng das Wasser aus
at (29) der im Gefäße eingekitteten Röhre. so hoch zu springen
neh 297 n, daß der Straßl an. das verschlossene Ende des!
puahe zi angen Halses am birnförmigen Recipienten anstieß..
- 6 Natürlich konnte Boyle den Grund dieser Erschei?
" 5 mil nung bloß in der expansiven Kraft der im gläsernen
) 292 == NEG e fäße. eingeschlossenen. sehr wenigen Luft suchen , wels;
iese Be Miche doch nur mit dem Ueberschusse der Expansibilität(
ebam der eingeschlossenen und im, Recipienten verdünnten,
hee 6 EEE uft wirken konnte), Durch einen audern Bersuch
rt „bit and, er die ausdehnende Kraft der Luft so groß, daß
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.
prima. de aEris elaterio et pondere,:, Genevae 1695. 4.
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