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„Rt, 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 3
Tegen Gange der Natur völlig angemessen , welche sich an
pF dergleichen Umschaffungen gleichsam zu ergöken scheint *).
Rep
nden N feuchten nicht alle feste Körper , wenn sie über
3 ihre Dö3 einen gewissen Grad erhißt sind, und wird nicht dieser
u Dur Ausfluß des Lichts durch eine vibrirende Bewegung
Ierdam ihrer Theilchen bewirkt ? Thun dies nicht überhaupt
alle Körper , welche viel irdische, besonders brennbare
' Theile (partes sulphurolae) besißen, so oft diese ents
weder durch Hiße , Reiben, Stoßen, Fäulniß , Lex
| bensbewegung oder durch irgend eine Ursache in eine
d vibrirende Bewegung verseßt werden *) ?
Behalten nicht große Körper sehr lange ihre
| Wärme, indem sich ihre Theile gegenseitig erhißen ?
ks Können nicht große dichte und fesie Körper, wenn sie
ag vow über einen gewissen Grad erhißt sind, ihr Licht so
ee: reichlich aussenden, daß sie durch diese Aussendung und
sun, Zurückwirkung ihres Lichts, so wie durch die 'Refles
M dns m xionen und Refractionen der Strahlen innerhalb ihrer
| nicht die Zwischenräume, immer noch heißer , und zuleßt so
durch die glühend werden wie die Sonne? Sind nicht die Sons
(ben aus! ne und die Fixsterne große stark glühende Erdgloben,
je lange deren Hiße durch die Größe ihrer Masse und der ges
de erhißt genseitigen Wirkung und Gegenwirkung ihrer Theile
yen ein und des Lichts erhalten wird, und deren Theile zun
zegen ihr Theil wegen ihres starken Zusammenhanges, zum Theil
, welcher aber auch deßwegen sich nicht verflüchtigen können „
; VWasst, weil eine sehr schwere und dichte Atmosphäre sie zus
- Destillas sammendrückt , und die aufsteigenden Dämpfe verdichs
(rde ver! tet 4)?
und ebe Aus
Berwand b) Optice, Lauf, et Genev, 17409. 4. quacst, XXX.
x ist dew c) ibid. quaest, VIII,
Qa! d) ibid, quaest, XI.
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