192 II]. Gesch. d. Phys. innerhalb Newtons Zeitr,
schenkopfs, bisweilen sahen sie wie Rechtecke aus, Wl“
3 bis 4 Linien lang , und 1 bis 2 Linien breit, Manz 11,1"
hichmal waren alle diese Gestalten zugleich auf einmal 14%
zu sehen, und bisweilen zeigten sich , wie er sie nennt, zW%
&ichtwirbel, welche zu einer gewissen Zeit plößlich, nag 7:
wie Bliße, erschienen , und wieder verschwanden. 74]
Allein nicht bloß die Spur des Schiffes im Was: NIN
ser war es, welche auf diese Weise leuchtete, sondern EN
auch die Fische bezeichneten ihren Weg durch einen so wasser di
hellen Strich, daß man sie der Größe und der Gats CM
tung nach erkennen konnte. Wenn er Seewasser aus
schöpfte, und es mit der Hand nur ein ganz ws 1%
nig umrührte, so sahe er jederzeit eine unzählige Mar
ge Lichttheilhen. Eben diese nahm er auch an Sf:
Stücken Leinwand wahr „> die er in die See getaucht gis
hatte, wenn er sie im Dunkeln ausrang, auch selbst welt |
alsdann noch, wenn sie schon halb trocken waren. Die 7
Funken, welche auf einen harten Körper fielen , bes diese!
hielten einige Stunden lang ihren Glanz. (in, ve
Den vornehmsten Grund des Leuchtens des Sees y T
wassers sucht Bourzes hauptsächlich in der Beschaf .
fenheit des Wassers, weil er meint, zuverlässig beob Ee
achtet zu haben, daß es desto stärker leuchte, je fett 37
ger und schäumiger es sey. Deun auf der offenen See, FE
sagt er, ist das Wasser nicht allenthalben. gleich rein, Eiguns
und Zeinwand , welche man darin taucht, ist bisweilen
schmierig, wenn man sie wieder herauszieht; auch
bemerkt er, daß das Seewasser zu der Zeit, wenn die sche
Spur des Schiffs am hellsten glänzte, am fettigsten fim
und schmierigsten war , und daß Leinwand, welche das Zeittä:
mit befeuchtet wurde , lebhaft glänzte, wenn man sie 10
stark schüttelte. Ferner nahm er an einigen Stellen
der. See eine Materie, wie Sägespäne, wahr, die x) €
biss Fisch