Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 3. Band)

284 Ul, Gesch. d. Phys. innerhalb Newtons Zit 
Weltraume zerstreyet durch die allgemeine Anziehung FI 
irgendwo zusammengekommen sey, und von der Erds 50 
noch eher ergriffen werde, als sie eine gewisse Geschwins R 
digkeit um die Sonne erhalten habe. Hartsöker ) M 
und Wallis 8) hingegen halten sie gerade zu für Kox vm 
meten. Whiston sucht nicht allein die Meynung m 
derer, welche die Feuerkugeln für wirkliche Kometen Wu 
ansehen, sondern auch Halley's Hypothese zu wis " mn 
derlegen. Er selbst leitet sie von starken Blißen odr " 
Wetterleuchten in den obern Regionen der Atmosphäs pm | 
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Schritt! 
Fünftes Kapitel, unn 
Entde>ungen und Beobachtungen in der Lehre vom Wasset. Gel 
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Bemerkungen über die Natur des Wassers. ws 
Fi Versuche der Mitglieder der Academia del Ci- hen Kuti 
mento zu Florenz über die Comprossibilität des mat 
Wassers hatten unter den meisten Physikern so vielen dm viv 
Eindruck gemacht, daß man bennahe allgemein glaubs und die 
te, das Wasser sey gar keiner Zusjammendruckung fär hreßer l 
hig. Indessen gab es doch noch einige wenige, welche [enthald 
die Compressibilität des Wassers aus andern angenoms Thau d 
menen Hypothesen behaupteten. Willhelm von Ohne ite 
Stair gab im Jahre 1681. eine Physik in englischer sam Bs 
Sprache heraus, die im Jahre 1686. in einer lareis Gold y 
ischen Uebersekung unter folgendem Titel ; Physolo- 
 gia 
1) Conjedures phyfques. 4 ta Haye 1707 == 1710: „EZ 
z) Philosoph, Transat, wm 335: 1) Opti
	        
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