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Petits 2. Besondere Physik. e, vom Wasser. 37x
7 Welfen)
1 I "m gewöhnliche Gestalt derselben wie Sterne , aus deren
Me Mitte sechs Strahlen unter gleich großen Winkeln auss
; gehen. Diese kleinen Strahlen dienten oft als Zweige,
0 an welche sich kleine Nädelchen wie Blätter ebenfalls
unter gleichen Winkeln angelegt hatten. Einige Schnees
flocken stellten gleichsam das Bild einer Blume dar.
. Was die Lockerheit des Schnees betrift, so fand
Sedileau "), daß eine 5 bis 6 Zoll hohe Schnee-
lage von der Sonne geschmolzen nur 1 Zoll hoch Wass
ser gab. Das nämliche ergaben auch die Versuche des
de 1a Hire"), Indessen war doch in der Nacht
vom 13ten bis zum 14ten Februar des Jährs 1710
Schnee herabgefallen, welcher in einer 12 Zoll hohen
tage nur einen einzigen Zoll hoßes Wasser gab. Dier
se große Verminderung des Schneevolumens durchs
Schmelzen desselben war gerade noch einmal so groß,
"% m cls es sonst gewöhnlich siatt findet. De la Hire
<< 330400 glaubre den Grund hievon in der äußersten Feinheit
nim. "%ied des Schnees , und in den Fleinen außerordentlich troks
jem, echt fenen Cisnadeln zu suchen, welche sich unter einander
ie Ranz das gleichsam zur Stüße dienten, und daher einen sehr
or weldes die FS 05 en Raum einnahmen.
vo26e wäre dies BE SS m HDD GE IEE
M Im | Sechstes Kapitel.
gos H +| Meynungen und Entdeckungen solder Erscheinungen , welche von
Welle, weht den von selbst erfolgenden Mischungsveränderungen organi»
19 Zuß (1) sirter "Körper abhangen.
112 Mund 8 "'"
Eh äußerst wichtige Lehre von der Gährung war
Nie Gefialt M von den Naturforschern und Chemikern bis hies
10 ja028 her
17 m) Memoir. de l'Acad, roy. des science, de Paris, an. 1692,
n) Hifloire de YAcad, roy. des scienc, de Paris, au, 1711.
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