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406 1, Gesch. d. Phys. innerhalb Newtons Zeitr.
Wel
schen komme, ganz und gar leivend. Auch wenn der 96)
in Gährung zu bringenden Mischung ein flüssiges dentssyynd de *
Schwesel gleichartiges Oel zugeselßt werde , so erfolge süden
daher nicht allein keine gährhafte Bewegung , sondern Gssppmn!,
es werde dieseibe vielmehr ehen dadur<. vor aller gäh“ Ps Bas!
renden Veränderung bewahrt, und zwar um desrosy(malg!
mehr, je reiner das Del, und je freyer es von aller FMseivehn
fremden Wässerigkeit war. Wenn also die gering? heben fü
ste Wirksamkeit bey dem Akt der' Gährung von demsyy.;mm%
schweflichten Theile hergeleitet werden könnte, so müßs yy; J
te selbige um desto meßr wahrzunehmen seyn, wenn mund fn
ihm ein gleichartiges und dessen Bewegung befördern Wye |
des Wesen zugeseßt würde. Auch werde es auf garysn
Feine Weise wahrscheinlich , daß das Wasser auf dies ei
übrigen Theile der gähre:,den Mischung bloß vermittelst /] 7)
der Erweichung wirke, und daß der ölichte oder schwes- WGG
lichte Theil nur aledann, wenn solche bereits erweicht, Mim, ?)
sein natärliches Bestreben in einer wirklichen Bewersissmn
gung äußere, BDenn wenn gleich in einer sole? rügte Ü
chen Zufammenseßung , weiche vor allen andern gern in sn, K
(Gährung übergepe , Wasser bis zu deren völliger Er;
weichung zugefhan werde, dabey aber ein hinreichender ANM
Grad ihrer innern Bewegung fehle, so thne das Oelsysb,
oder der Schwefel auf diese Urt so viel als nichts, iter
Und wenn man Zucker in eine solche Duantiiät Wf
Wasser , als zur Gährung erfordert werde, auflöse, u A
und Winterszeit au einen solchen “Ort seße, wo dieß ==7
Auflösung zwar nicht zu Cis gefrieren könne , dennoch M En
aber ziemlich kalt stehe, so werde dieser schweflichte Fe
Theil nicht allein nicht die geringste Beyzegung verur sgm
sachen, sondern an seinen übrigen Theilen ganz träge Fre
und unbeweglich fest bangen.4 em
Wenn