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jenigen Mischungen unter sich begreife, welche sowol Bing 
Der weinigren als essighaften Gährung unterworfen süüh102% 
wären , sondern auch alle audere Körper , weiche zwar vw)! 
aus wenigerm Salze bejiünden , als daß sie in die weicsüssin 11 
nigte oder essighafte Gährung kommen könnten, fonsrsssiiso vi 
aber ein zartes Oel und eine sehr feine schleimige Erde Mijn wrd! 
in Ueberfiuß besäßen) auch daher ihrer. Art nach ebensseüfiligs | 
falls eine wahre Substanz ausmachten ; auf. welche Wi Fe! 
eine allgemeine gährhafte :Bewegung wirken könne. . FM 1Ü 
MCs finde sich auch gar feine Schwierigkeit, was, 06 
rum- die Gährung in der Ordnung nicht der Fäulniß je ferm 
vorangehen sollte; denn die eigentiich sogenannte FerX4 [Um 
mentation sey dermaßen ein Anfang der Fänlniß, daß, BiMibbiwnn 
wo sie nicht künstlich gehemmt und. gehindert werde, Miirz] 
sie unmittelbar bis zur Fäulniß fortgehe. Das Nach-BGMmm] 
lassen, welches bey den geisthaften Währungeir gewöhn!) vin] 
lich für eine Art einer beschränften und bestimmten] m 
Handlung angesehen werde, sey in der That bloß et- ste 77mm 
vas Zufälliges , auch keine währhaftes Nachlassen, FWB; ben 
sondern nur eine geringe Verminderung der innern Berstnlm 7 
wegung. Denn da selbige für sich beständig fortfah-Wskbi 17 
ren würde, wenn sie nicht mittelst der Kunst gehemmt, Gili" 2 
und in ihrer Mäßigkeit erhalten würde , so geschebefMtihn 
alsobald der Uebergang zur Säurung und so fort bisGMimmi 
zur Fäuluiß, Ja wein man auch bey dem Essigmas YM 
chen feine fünstlihe Mäßigung zu Hülfe nehme „M7; 
sondern das Erfauren für sich selbt fortgehen lasse, gül 7577 
so gehe die Materie selbst, ehe sie noch ein mal sauersüüimm? 
geworden, sogleich zur Fäulniß über... „aus m 
kEZG enn man nun alles dieß gehörig überlege, so] NE 
sey die Fäulziß nichts anders als eine vollsiändige unde: M 
ganz zu Ende gebrachte Fermentation 5 die eigentliche] ENEN 
so genanne Fermentation aber, und die Cssigwer| TE 
m. DUNG