20. M2. Besond. Physik, h. vom Magttetismus. 507
0), und x JO sten Enden noch zwey andere in der Mitte besaß , wels
Ine Fref <e nicht allein der Beweglichkeit , sondern auch ihrer
sn, hatürlichen Richtung nach Norden ungemein hinders
lich waren. Er beobachtete, daß diese beyden Pole in
der Mitte blieben, wenn er auch die Nadel so weit
Tsiche ein dü Milo bgefürzt batte, daß sie nicht mehr über 7 Zoll 8äns
1 wan Jece Moe besas. Daher meinte er, daß es wol schwerlich
TIK Wivortbeilbast seyn würde, die Magnetnadeln über 6
"el Zoll lang zu machen. Gleichwol empfiehlt de la
11 fie EH IUS i x €, besonders bey feinen Beobachtungen , Nadeln
Dire Msvon 12 und mehreren Zollen tänge, Dagegen führt
ege aber Musschenbroek 2%) an, daß er unter allen bis
* Dadehnht Fjauf 3 Fuß langen Nadeln, womit er Beobachtungen
), weil je mehr Kjangestellr, diejenigen als die besten gefunden habe ,
(ungen zu Jol Mivelche nicht über 6 Zoll lang waren.
Me ans»
19807 , " Uebrigens bemerkt noch Musschenbroek , daß
des Gerrit auch auf die gehörige Stärke der Nadeln sehr viel
ankomme ; eine zu leichte Nadel erhalte nie eine solche
Beweglichkeit , und komme nicht so beständig wieder
wk Hin ihre vorige Stellung zurück, wenn sie aus dem
uns die vie Hyymagnetischen Meridian gezogen worden, als eine schwes
bm, um vw Mijrere Nadel, Es sey aber, sagt er, nicht leicht, eine
Dwelihlit Widen Nadeln angemessene Stärke bey verschiedener Läns
fit zu gebn, Jge zu geben. Wenn eine 6 Zoll lange Nadel ein ges
ver Crtfuzel Msringeres Gewicht als 50 Gran besaß, so sand er sie
Djelfältigen | hie gut, so wie sie auch untauglich war , wenn sie
. dine ede Lim Mybey dieser Länge ein größeres Gewicht als 200 Gran
ft (9. Eint syshatte; daher giebt er den Rath, einer 56 Zoll langen
zm niht für WyNadel ein solches Gewicht zu geben , welches zwischen
30 dar ufer MyDen Gränzen FO und 200 Gran fällt, wodurch ders
(m ggyselben die gehörige Stärke ertheilt werde.
FE Die
u) Dif], de magaete, exper. CIX,