OI0n8 Zj |
NR g, Besond. Physik. h. vom Magnetismus. 55x
LE te auf diese eine andere der in der Büchse schwebenden
Poten vollkommen gleiche. Nadel so, daß ihre Spiße nach
| Norden zeigte, und der Länge nach genau über der
Madel in der Büchse sich befand. Auf solche Art war
also die auf die Glastafel gelegte Nadel völlig unbes
weglich. Nachdem er nun die Spike der schwebenden
Nadel in der Büchse gegen Westen geführt und sich
frey überlassen hatte, so blieb sie nach einigen Schwin-
= gungen auf dem 42ten Grade gegen Westen unbewegs»
lich stehen.
- Nachher führte er die nördliche Spike der Nax
I del in der Büchse gegen Osten , und hier blieb' sie nach
einigen Schwingungen auf dem 4xsten Grade gegen
0.0 Osten unbeweglich.
. Hierauf nahm er die Nadel auf der Glasplatte
„Oetfahree hinweg, und die schwebende Nadel gieng wieder zurück
vie Maget auf den 360sten Grad. Nun legte er wieder eine ans
) ju Die dere Nadel auf die Glagsplatte, so daß die nördliche
0 des aus Spiße gen Westen gerichtet war , und folglich beyde
dm Derbe Nadeln einander unter rechten Winkeln schnitten 3 hier
Usa wurde die nördliche Spike der schwebenden Nadel auf
den 13ten Grad gegen Osten gezogen. -
jedne Sets Wiederum ward die obere Nadel vom Glas wege
unz 9ezen genommen, und, nachdem die Nadel in der Büchse
Bitfungss still stand , eine andere Nadel auf das Glas so gelegt,
Ende nahm daß nunmehr die nördliche Spike gegen Osten zeigte 3
ose dient, alsdann wurde die nördliche. Spiße der schwebenden
ken fupfer Nadel auf den 13ten Grad gegen Westen bewegt. .
se Bic " 2 Da also bey diesem leßten Versuche die nördliche
Magnetna Spiße in der Büchse von der südlichen Spiße der
ese lant, obern Nadel um' 77 Grade abstand , so führte er die
» alsdann südliche Spike der leßtern um 10 Grad gegen die nörds
| di liche Spie der beweglichen Nadel; alsdann näherte
nE sich diese der unbeweglichen Nadel um 5 Grade.
„1005, | Mm A IBenn